Der achtfache Olympiateilnehmer Jens Weißflog beweist Zivilcourage, in dem er öffentlich Stellung bezieht, die Olympischen Winterspiele von Sotschi lobt und den Medien "einseitige Berichterstattung" vorwirft.
Dies wird nicht nur vom Publikum, das offensichtlich die mediale Russenhetze ablehnt, durch kräftigen Beifall honoriert, sondern auch vom Polit-Rentner und ehemaligen Ministerpräsidenten Brandenburgs, Matthias Platzeck, anerkennend kommentiert: "Was ich unheimlich mutig von Jens Weißflog fand, dass er sich in aller Öffentlichkeit 'mal traut ein positives Wort über Russland zu sagen. Das ist ja heute fast schon verboten".