Olympia 2014 - Nachlese


Olympia 2014 - NachleseKinder, wie die Zeit vergeht. Kaum begonnen, waren die olympischen Winterspiele auch schon wieder vorbei. Und was haben wir für tolle Leistungen gesehen. Lieber Leser, ich muss an dieser Stelle einfach einmal zugeben, dass mich sportliche Großereignisse ungemein fesseln und ich kaum genug davon bekommen kann. Ehrlich, da hänge ich zwei Wochen am Fernsehgerät und schaue kreuz und quer alles, was da an Wintersportarten kommt.
Egal ob es sich um Langlauf, Skicross, Curling, Biathlon oder sogar Eiskunstlauf handelt, alles wird angesehen. Tja, zum Glück geht es im Sommer zur Überbrückung mit der Fußballweltmeisterschaft weiter und in schlappen zwei Jahren sind ja dann auch schon wieder olympische Sommerspiele in... in..., ach ja Rio de Janeiro.
Natürlich habe auch ich die olympischen Winterspiele in Sotschi angemessen gewürdigt und dazu unter dem Motto "Dabeisein ist alles" einige goldmedaillenverdächtige Limericks verfasst, die ich an dieser Stelle gerne noch einmal in Erinnerung rufen möchte. Viel Spaß beim Lesen:
Für Olympia wurd' von den Komoren
ein Eiskunstläufer erkoren.
Noch beim doppelten Lutz
haute er auf den Putz,
doch beim Rittberger ist er erfroren.
Ein Slalomläufer aus Hürth
hat sich im Stangendickicht verürrth.
Erst nach ein paar Stunden
hat man ihn gefunden,
leicht frierend und ziemlich verwürrth.
Einem Rennrodler aus Skagen
wurd' vom Navi kein Weg vorgeschlagen.
Ein Zuschauer riet munter:
"Die Eisbahn nur runter!
Und zur Not einfach noch einmal fragen."
Ein Eistanzpaar aus Ingelheim
kam beim olympischen Ringelreihn
zu Fall in der Kür.
Sie wies ihm die Tür
und beide kehrten als Single heim.
Ein Skispringer aus Seesen
ist auch bei Olympia gewesen.
Er hat die Landung verpatzt
und wurd' zusammengekratzt,
im Zielraum, mit Schaufel und Besen.
Ein Snowboardfahrer aus Oyten
wollt' Gold in der Halfpipe erboyten.
Doch schon beim ersten Air
stürzte er ziemlich schwair
und hörte die Glöcklein hell loyten.
Einer Biathletin aus Halten
alle Schüsse ins Schwarze knallten.
Man wähnte Betrug,
doch sie konterte klug:
"Wenn ich ziel', denk' ich an meinen Alten."

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