Oliver Pätzold - Die Letzten (Verlust)

Oliver Pätzold - Die Letzten (Verlust)Name: Die Letzten - Verlust
Autor:  Oliver Pätzold

Verlag:  
CreateSpace Independent Publishing Platform
Geeignet für: Thriller Leser, Dystopie Liebhaber, Weltuntergangsfanatiker
Gelesen oder gehört: gelesen
Seiten:  384

Preis: 11,76 Euro (broschiert)

Bewertung: 3 von 5 Punkten
*Dieses Buch wurde mir vom Autoren zur Verfügung gestellt, vielen Dank!

Inhalt:

"Wie weit würdest du gehen, um zu überleben?“ Ein Jahr nach dem Ausbruch einer verheerenden Pandemie finden Robert, seine Kinder Hanna und Alexander sowie Sarah Zuflucht in einer Burggemeinschaft. Doch das Schicksal ist unbarmherzig: Wasser wird zur Mangelware und eine feindliche Gruppe belagert die Festung. Um dem drohenden Tod zu entgehen, müssen die Bewohner fliehen. Während sich Hanna, Alexander und Robert auf ihrer Flucht gemeinsam durch eine sterbende Welt kämpfen, muss Sarah auf sich allein gestellt ihre größten Ängste besiegen. Denn sie ist nicht die Einzige, die überleben will. Und sie alle werden von einem neuen, unsichtbaren Feind bedroht …
Meine Meinung: 
Nun, was ich zu meckern hatte durftet Ihr ja bereits in der letzten Rezension lesen. 
Die Frage, ob mich der zweite Band nun überzeugen konnte ist also legitim. Ich wünschte wirklich ich könnte ein Loblied singen, aber ich muss ehrlich sagen: Band 1 fand ich besser. 
Wo ich mich im ersten Band wirklich als Teil der Gruppe gefühlt habe, wirkte es hier ein bisschen so als würden mir die Figuren über den Kopf wachsen. Ja, ja ich weiß das klingt etwas seltsam. Dazu kommt etwas, dass ich leider auch selbst kenne: Die Protagonisten zischen. Ständig. Immer. 
Das kenne ich deswegen, weil es auch ein Dauerkritikpunkt in meinen Geschichten ist. Nun habe ich zum ersten Mal erlebt wie anstrengend das als Leser sein kann. Dennoch ist das eine Kleinigkeit die keinen Abbruch an der Geschichte tut. 
Leider sieht das bei unseren Helden anders aus. Sie sind anders, härter, roher - aber irgendwie scheine ich beim Lesen die Entwicklung verpasst zu haben. Ich war wirklich unschlüssig, als ich die letzte Seite des Buches erreicht habe.
Die Grundidee und der Verlauf der Geschichte ist absolut nicht schlecht. An den Style des Autoren kann an nun meckern, oder man mag es. Aber leider war der erste Band einfach besser, darum muss ich hier einen halben Punkt mehr abziehen. 

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