1. Panic Tree – Voices
Das Indie-Pop-Duo aus Berlin ist gerade mit seinem ersten Album am Start. Das Debüt trägt den Titel „Hyena“ und soll nun der zugänglichen Pop-Musik ein wenig Aufmerksamkeit verschaffen. Das wird nicht schwierig sein bei dem feinen, plätschernden und etwas traurigen Klang.
2. Oscar – Daffodil Days
Indie Pop wie man ihn sich nur wünschen kann : Etwas düster, etwas Gitarre, etwas schöne dunkle Stimme. Okay, das war jetzt nicht so deutsch. Einem verschlägt es auch ein bisschen die Sprache bei diesem Lied. Es schneidet sich sogleich in die musikalische Seele des Indiefreundes ein. Und hinterlässt dabei eine wohlgeformte Narbe.
3. Låpsley – Hurt Me
4. DILLY DALLY – Desire
Sängerin Katie Monks scheint die Bedeutung von “Desire” sehr gut zu kennen.
5. Triathalon – Slip’n
Diese Band lässt sich fast nicht googlen. Sich ähnlich wie eine Sportdisziplin zu benennen war vielleicht nicht der beste Marketing-Move. Aber wer schert sich um Marketing, wenn es Musik gibt? Jawoll. „Slip’n“ der aufstrebenden Band aus Savannah ist ein Post-Punk-Surf-Stück, erfrischend wie ein Windhauch am Meer.
6. MONEY – You Look Like A Sad Painting On Both Sides
Dieser Songtitel der englischen Band verdient es schon alleine aufgrund seiner eigenen Poesie ein Plätzchen in dieser Oktober Playlist zu erhalten. Und bei dem Songtitel bleibt es nicht: Die hübsche Ballade beherbergt auch sonst feine, depressive Lyrics:
„have you seen the disgrace?
the world wears the dawn like a day
like a painting of a face
whose features fade away
puts it’s mirrors in the dark
points at your back and starts to laugh“
7. !!! – OOO
Das sechste Album der drei Ausrufezeichen, die sich „Chk Chk Chk“ aussprechen, wird „As If“ heissen. Mit „OOO“ ist daraus ein Stück zu hören. Die Band fährt ihre gewohnt abstruse, funky, catchy Linie und weiss mit Kurzweiligkeit zu überzeugen.
8. Jack Garratt – Breathe Life
Der Londoner Musiker besitzt ein Gespür für Pop. Dieser Pop ist gespickt mit R&B und sorgt für dieses Glühweingefühl im Winter. Freudengefühle wie im Sommer. Ps. Wer Synchronschwimmerinnen mag, sollte das Musikvideo nicht verachten J
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