Ökologisches Eigenheim – 3 wichtige Ansatzpunkte

Ökologische Aspekte spielen in diesen Tagen auch beim Bau und Erhalt eines Eigenheims eine zentrale Rolle. Wer ein Bewusstsein dafür entwickelt, wie es möglich ist, einen positiven Einfluss auf die Bilanz zu nehmen, kann schnell deutliche Erfolge erzielen. Wir werfen aus diesem Grund einen genauen Blick auf dieses Thema.

Die passende Einrichtung wählen

Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb die typischerweise verwendete Einrichtung nicht mit dem ökologischen Gewissen in Einklang gebracht werden kann. Einerseits ist dies die kurze Lebensdauer, auf welche die Möbelstücke typischerweise ausgelegt sind. Um kurzlebigen Trends zu folgen, müssen Tische, Sofas und Co. meist nur wenige Jahre lang funktionstüchtig bleiben. So entsteht eine regelrechte Verschwendung der Ressourcen. Weiterhin werden oft Farben und Lacke eingesetzt, die nicht mit den Umweltstandards in Einklang gebracht werden können.

Den Gegenpol zu dieser Entwicklung bilden in diesen Tagen ökologische Möbel. Sie werden von immer mehr Unternehmen angeboten, um hier Abhilfe zu schaffen. Da bei vielen Menschen wenig Hintergrundwissen zu den Schwerpunkten des Themas vorhanden ist, lohnt sich eine fachliche Beratung durch einen Experten. Solch eine Beratung für die ökologische Einrichtung der Wohnräume kann man sich zum Beispiel bei regionalen ÖkoControl Händlern wie dem Einrichtungshaus Wohnwiese in Ellingen holen.

Auf regenerative Energien setzen

Ein Aspekt, der uns auch in Zukunft noch sehr intensiv beschäftigen wird, ist die Energieversorgung der eigenen vier Wände. Heute ist es wichtiger denn je, den Fokus auf regenerative Energien zu lenken. Um die Energiewende erfolgreich zu bewältigen wird es von Bedeutung sein, auf eine dezentrale Erzeugung des Stroms zu setzen. Jedem einzelnen Haus könnte dabei eine wichtige Rolle zukommen.

Bereits heute ist es mit einer Solaranlage möglich, mehr Autonomie in die eigene Stromversorgung einfließen zu lassen. Die ökologischen Vorteile liegen auf der Hand, denn die Energie des öffentlichen Netzes besteht bis zu diesem Tage nur zu einem kleinen Anteil aus Ökostrom. Auch wirtschaftliche Faktoren sprechen klar dafür, sich dem Trend der Solaranlage nicht zu verschließen. Durch die eingesparten Stromkosten und die Einspeisevergütung ist es möglich, die Finanzierung über Jahre hinweg auf eine sichere Grundlage zu stellen.

Den Energieverbrauch senken

Ein generell bedeutsamer Punkt ist die Senkung des eigenen Energieverbrauchs. Dies stellt noch immer eine gelungene Möglichkeit dar, um die ökologischen Werte deutlich zu verbessern. In der Praxis ist zunächst die Isolierung des Hauses von entscheidender Bedeutung. Heute ist bereits ein ansehnlicher Anteil der Neubauten als Passivhaus gekennzeichnet. Dies spricht für eine besonders gute Energiebilanz, die sogleich Kostenvorteile in sich trägt, und die auch von staatlicher Seite zusätzlich gefördert werden kann.

Auf der anderen Seite lassen sich auch bei Altbauten noch erhebliche energetische Vorteile erreichen. Häufig sind es einfache Maßnahmen der nachträglichen Isolierung, welche die Energiebilanz nachhaltig positiv beeinflussen und so einen wichtigen Nutzen erfüllen. Wer sich für diesen Weg entscheidet, der hat langfristig die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Hinzu kommt die Chance, auf staatliche Fördermittel zurückzugreifen, welche die Sanierung aus energetischen Gründen weiter in den Mittelpunkt rücken und auf Vorteile hinweisen. In Zukunft können Hausbesitzer so einen wichtigen Teil zum Schutz der Umwelt beitragen und ihren persönlichen Fußabdruck verbessern.


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