Beim Essen ist Musik ein guter Prüfstein; denn ist das Essen gut, so hört man die Musik nicht – das sagte einst der Schriftsteller Christian Dietrich Grabbe. Ein interessanter Ansatz, zugegeben. Doch wir finden, dass Essen und Musik auch eine wunderbare Symbiose eingehen können. Denn: wie schön ist es, wenn zu einem edlen Glas Champagner im Hintergrund die Bässe rumpeln und zum Holzfällersteak Beethovens 9. Sinfonie die Stille durchbricht. In diesem Sinne servieren wir euch an dieser Stelle unser erstes auditives Sternemenü – selbstverständlich begleitet von genau durchdachten kulinarischen Begleitvorschlägen.
Amuse Bouche: The Shins – Simple Song (vom Album “Port of Morrow”), dazu: einfaches Schinken-Souflé mit Portweinschaum
Vorspeise: Of Monsters and Men – Little Talks, dazu kleine Teigtaschen mit herzhafter Mohnfüllung
Hauptspeise: Deichkind – Herz aus Hack, dazu Buletten mit Kartoffelbrei
Dessert: Movits! – Äppelknyckarjazz, dazu: Apfelküchlein mit Vanillesauce
Digestif: Friska Viljor – Passionseeker, dazu: Passionsfruchtlikör
Weitersurfen!
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