Entwicklung der Weltbevölkerung
Die Weltbevölkerung umfasste im Oktober 2018 rund 7,63 Milliarden Menschen.Die UNO rechnet für den Zeitraum 2015 bis 2020 mit einem Bevölkerungswachstum von rund 78 Millionen Menschen pro Jahr. Die Vereinten Nationen erwarten 2050 etwa 9,7 Milliarden Menschen auf dem Globus. Für das Jahr 2100 werden 11,2 Milliarden Menschen prognostiziert. Nach dem Weltbevölkerungsbericht des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen wurde die Sieben-Milliarden-Menschen-Marke am 31. Oktober 2011 überschritten. Die Festlegung auf einen Tag ist dabei als symbolischer Akt zu verstehen, weil diese Schätzung der Weltbevölkerung mit einer Unsicherheit von bis zu ±5 % behaftet ist.
Quelle Wikipedia
Von 1950 bis 2018 stieg die Weltbevölkerung von ca. 2,5 Milliarden auf ca. 7,6 Milliarden Menschen und damit in vielen Staaten auch die Armut und das Elend
Bevölkerungszahlen in Grafik x1.000
Zahlenquelle für Grafik United Nations
Von 2018 bis 2100 steigt die Weltbevölkerung geschätzt von ca. 7,6 Milliarden auf ca. 11,2 Milliarden Menschen
Bevölkerungszahlen in Grafik x1.000
Zahlenquelle für Grafik United Nations
Wer der Meinung verfällt, dass die Bevölkerungsexplosion mit Migration von Süd nach Nord zu relativieren ist, folgt einen bösen Trugschluss. Wenn die Milliarden Menschen die sich in ihren Herkunftsländern nicht ernähren können alle nach Europa wandern, sind alle daraus resultierenden Probleme nach Europa importiert. Die Sozialstaaten zerbrechen unwiderruflich und die dritte Welt hat sich nach Norden verschoben. Alle afrikanischen Staaten, und alle die an Überbevölkerung leiden, können sich nur selbst helfen indem sie ihre Massengeburten reduzieren. Entwicklungshilfe muss an eine stark rückläufige Geburtenzahl gekoppelt sein und darf in keiner Weise ein Tabuthema bleiben. Nur eine konsequente Geburtenabnahme rettet die Menschheit, denn die andere Möglichkeit ist grausam, sie bedeutet Menschenreduzierung durch Kriege. Vielleicht sind deswegen so viele Menschen nach Europa zu importieren, damit bei der von den westlichen Eliten gewünschten Konfrontation zwischen USA/NATO und Russland möglichst viele Menschen sterben?
Ist die Forderung nach Familienplanung Rassismus?
(Volker Seitz) Familienplanung ist ein heikles Thema, bei dem man sich schnell den Vorwurf des Rassismus einhandelt. Aber wer möchte, dass Afrika seine Menschen irgendwann selbst versorgen und in Lohn und Arbeit bringen kann, der sollte auch helfen, die dortigen Geburtenraten zu senken. Es wächst sonst eine Generation heran, die wenig Aussicht darauf hat, dass das Land, in dem sie geboren wurde, sie ernähren kann. Weiterlensen bei der Achse des Guten
Sarrazin zum Migrationspakt: „Durch viele kleine Fäden werden wir am Ende bewegungsunfähig gemacht“
Die internationalen Menschenrechte sind auch von allen UNO-Staaten unterschrieben worden, aber wirklich beachtet werden sie fast nur in den Demokratien der westlichen Welt. Und dem Migrationspakt wird es nicht anders gehen. Wir werden ihn ernst nehmen und alle anderen nicht, meint Buchautor Thilo Sarrazin.