Um die Wirkung eines Einwanderungsgesetzes geltend zu machen, müsste zunächst die Einhaltung des Asylgesetzes garantiert sein. Derzeit ist es in Deutschland egal, ob Asylant oder Geduldeter. Für jeden Eingereisten gibt es Asylverfahren über alle Instanzen, natürlich einschließlich kostenlosen Rechtsbeistand, deren Finanzierung der Steuerzahler übernehmen darf. Ob das Asylverfahren positiv oder negativ beschieden wird, ist zunächst relativ uninteressant und wird erst beim Familiennachzug relevant. Über das Bleiberecht mit Duldung kann üblicherweise jeder Eingereiste bleiben und bekommt später über die humanitäre Schiene trotzdem den Familiennachzug. Abschiebungen gibt es aus humanitären Gründen, oder wegen „nicht sichere Herkunftsländer“, in denen aber Deutsche Urlaub machen, bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht. Außerdem sind die Kosten der Abschiebung höher als das Verbleiben in Deutschland, zumal ein Abgeschobener spätestens in einem Jahr sowieso wieder in Deutschland ohne- oder mit gefälschtem Pass auftaucht und erneut Asyl mit allen Sozialleistungen erhält. Weil davon auszugehen ist, dass die Politik an den Asylgesetzen nichts ändert und noch nicht einmal die Einhaltung der bestehenden Asylgesetze garantieren kann, ist jedes Einwanderungsgesetz zwecklos und dient nur zur Verdummung der eigenen Bevölkerung, unter dem Motto „Leute seht, wir machen was“. So wie die Politik in Deutschland verfährt, bleibt nur die Möglichkeit unter den Millionen bereits Eingereisten die Fachkräfte herauszusuchen. Wenn dann von einer Million Zugereisten 1000 brauchbare Fachkräfte hervorgehen, kann die Politik das anschließend mediengerecht ihrem Volk als Erfolg verkaufen. Die verbliebenen 999.000 Sozialhilfeempfänger sind allerdings dem Volk geschickt zu verschweigen. Aber selbst das stellt kein Problem dar, denn die Mehrheit glaubt den Lügenmedien und sieht 1.000 neue Fachkräfte, unter 1 Million neu Zugereisten, ähnlich der Politik als Erfolg.
So ganz nebenbei sollen die GRÜNEN mal wieder eine Idee zur Verhinderung von Migrantenkriminalität (die es offiziell gemäß der etablieren Einheitspolitik eigentlich gar nicht gibt) haben. Um Vergewaltigungsverbrechen durch junge Migranten vorzubeugen, sollen Viagra Pillen für unter 35 Jährige verboten werden. Diskriminierend sei das auch nicht, weil das Verbot für alle männlichen Personen unter 35 Jahre gelten soll. Es liest sich wie ein Witz und kann auch ein Witz sein, doch zuzutrauen ist dem GRÜNEN Haufen alles, warum also auch nicht dieses?