Oh Tannenbaum…. – schlichtweg fantastisch.

Von Achtsamkeitscoach

Drei König – 6. Januar und jetzt kannst du den Weihnachtsbaum das zweite Mal neu nutzten. Er bekommt seinen zweiten Auftritt.

An Weihnachten zierte das gute Stück die Wohnung und hat der besinnlichen Zeit den passenden Rahmen beschert.

Jetzt, die Zeit ist für das Tannenbäumchen vorbei und spätestes am kommenden Samstag wird vielerorts der das nadelnde Gehölz entsorgt.

Schmücke diesen Baum, dessen Ende naht,  noch einmal. Nimm dazu deine Sorgen, Ängsten und sonstigem Unrat, der deinen Leben erschwert. Schmeiße den Baum aus dem Fenster und mit ihm auch deinen psychischen Müll. Entsorgung im praktischen Sinn.

Wertschöpfung statt Abfall.

Apropos Abfall, den nennen wir heute berechtigter Weise, Wertstoff. Warum ich das so sage? Ganz einfach, weil wir aus dem Müll, den unsere Vorfahren seit Jahrtausenden produziert und  hinterlassen haben, hervorgegangen sind.

Ja, weil wir, als Du und ich und all die anderen, sind deshalb so wertvoll, weil wir aus energetischen Wertstoffen entstanden sind. Darwin nennt es Evolution. Der Begriff spielt dabei keine Rolle. Manche nennen es auch frühere Leben. Oder glauben etwa, dass sie mal ein Wurm waren, weil sie heute noch kriechen. Auch der Esel muss öfters für Vergleiche herhalten. Da gibt es den Lastenesel, den dummen Esel, den Dukatenesel …

An den Tannenbaum damit und raus!

Da bekommt das Lied  #Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, jetzt steh ich ohne Angst im Raum# einen ganz neuen Sinn.

Einfach fantastisch, dass du jetzt mit dem Tannenbaum, Einfluss auf die Zukunft nehme kannst.