Ravioli sind – wie Tortellini oder Cappelletti – eine gefüllte Pasta-Spezialität aus der italienischen Küche. Für die Füllung gibt es eine Vielfalt an Rezepten, von sehr aufwändigen bis hin zu ganz einfachen und schnellen. Und weil die Füllung es ist, die bei den Ravioli zur Geltung kommt bzw. den Unterschied ausmacht, werden sie meist nur mit Butter oder einer leichten Tomatensauce serviert.
Die Füllung hat es also in sich – auch in einer anderen Hinsicht: Wir wollen doch insgeheim alle wissen, was in den Ravioli wirklich drin steckt, oder? Am besten wäre es also, die Ravioli von A bis Z selber zu machen!
Ravioli selber zu machen, war auch bei mir schon lange ein Thema – wenn nur nicht dieser Respekt vor dem damit verbundenen Aufwand da gewesen wäre… Doch als ich in einer Betty Bossi-Zeitung auf den Raviolino aufmerksam wurde, war ich überzeugt, dass ich es mit diesem Hilfsmittel schaffen würde!
Und tatsächlich: Die im mitgelieferten Rezeptbüchlein vorgeschlagenen Füllungen sind einfach und schnell gemacht. Und mit dem Raviolino können die Ravioli aus Fertigteig rasch und perfekt wie ein Profi geformt und verschlossen werden!
Wir haben bereits zwei Rezepte ausprobiert: Einmal Ravioli mit Ricotta und Mortadella (siehe Bilder oben), …
… und einmal Ravioli mit Mozzarella, Schinken und Tomaten!
Beide Füllungen waren sehr fein und kamen bei der ganzen Familie sehr gut an. Die Ravioli sahen auch nach dem Kochen perfekt geformt aus und – sie blieben dicht!
Selber gemachte Ravioli sind nicht nur ein feiner Familienznacht, sondern können auch an Fest- und Feiertagen serviert werden!
Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir Euch heute zwei Raviolino-Sets schenken dürfen! Wer gerne selber einmal mit dem Raviolino arbeiten möchte, folgt uns via Facebook und teilt uns anschliessend bis heute Abend um 20 Uhr via Kommentar direkt hier auf dem Blog mit, wie oft Ihr Ravioli kocht, welche Füllung Ihr am besten mögt und ob ihr die Ravioli selber macht.
Weitere einfache und familientaugliche Alltagsrezepte findet Ihr unter der Rubrik La Cucina Angelone oder auf flickr – mit vielen Bildern und den entsprechenden Rezepten!