Oh Gott Deutschland: Schulden ohne Ende! Und wir meckern über Griechenland?

Von Gerd Bewersdorff @derallrounder
Deutschlands Verbindlichkeiten sind im letzten Jahr angeblich "leicht" gestiegen. Der Schuldenberg des Staates wuchs um schlappe 5,7 Milliarden Euro an, teilte das Statistische Bundesamt mit.

Was soll's? Dann macht man eben neue Schulden. Quelle gold.de


Soviel zur schwarzen Null des Herrn Schäuble! Diese Regierung hat seit Merkel Schulden angehäuft wie nie zuvor! Das ist eben ihre "DDR-Ausbildung". Es ist ein Skandal! Und der deutsche Bürger hat nichts davon! Nach wie vor stehen Hunderttausende Kinder, Alte, etc. an den Tafeln während unsere Steuergelder Banken sanieren, Griechenland und die Ukraine vor dem Totalbankrott retten und zig Tausende Asylbewerber finanziert werden!
Deutschland wird systematisch an die Wand gefahren! An das Hartz IV - Dilemma gar nicht zu denken. Real fast 10 Millionen Arbeitslose, jetzt kommen noch bald eine Millionen "Flüchtlinge" dazu. Wie soll das enden?
Die Schulden von Bund, Ländern, Gemeinden und gesetzlicher Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte summierten sich demnach am Jahresende auf 2049 Milliarden Euro. Das waren 0,3 Prozent mehr als Ende 2013. Was für eine Zahl! Wer hat da noch den Durchblick?
Da gibt es "Bad-Banks", Sonderhaushalte, Verschiebungen, Rückstellungen (wie das?), und vor allen Dingen obzöne Versorgungen oder Rente für die Elite. Sprich: Politiker, Vorstände und sonstige Kriminelle. Ja, das ist kriminell! Und täglich grüßt das Murmeltier: Ewig werden die wieder gewählt! Wie doof ist ein Teil des deutschen Volkes?
Deutlich weniger Schulden in Sachsen
Der Schuldenstand des Bundes erhöhte sich dabei um ein halbes Prozent auf 1289,5 Milliarden Euro. Die Gemeinden und Gemeindeverbände standen mit 139,4 Milliarden Euro in der Kreide. Das entspricht einem Anstieg um 3,2 Prozent. Die prozentual höchsten Zuwächse gab es mit knapp zwölf Prozent bei den Kommunen im Saarland und mit 6,7 Prozent in Baden-Württemberg, während die Verschuldung nur in Thüringen (-3,6 Prozent) und Brandenburg (-1,7 Prozent) sank.
Die Länder bauten dagegen ihre Verbindlichkeiten ab. Diese sanken auf 619,5 Milliarden Euro - 0,9 Prozent weniger als 2013. Besonders hoch waren die Rückgänge in Sachsen (-23,6 Prozent) und Baden-Württemberg (-10 Prozent). Die stärksten Zuwächse gab es in Hamburg (+12,6 Prozent) und Hessen (+9,6 Prozent). Die gesetzliche Sozialversicherung wies eine Verschuldung von 559 Millionen Euro aus. Das bedeutet ein Minus von 11,4 Prozent.
In der Statistik fließen alle Verbindlichkeiten gegenüber dem nicht-öffentlichen Sektor ein. Dazu gehören beispielsweise Banken, private Unternehmen und Stiftungen. Und wo bleiben die Schmiergelder der sogenannten Lobbyisten?
Denn Sie wissen nicht, was sie tun
Dieses machtgeile Volk von Politikern erkauft sich ihre Macht zu Lasten der heutigen Kinder. Die wissen noch nichts davon, wie sie um die Zukunft beschissen werden.  Eine kaputte Umwelt und einen Schuldenberg, den sie nie abtragen können. Und wofür? Ich weiss es nicht! Für eine EU, die es so eigentlich nicht geben dürfte? Für eine Geldpolitik, die Spareinlagen vernichtet? Für eine Wirtschaft, die nach billigen Arbeitskräften  aus dem Ausland sucht, nur um Kosten zu sparen und gleichzeitig Subventionen kassiert? Karriere in Braunschweig