Öfter mal ein ‘MÖP’

Bevor der Tag überhaupt heute richtig losging, hatte ich bereits das Gefühl: das wird ein Tag voller MÖP!

Manchmal wäre ich gern ein Pinguin mit einem 'dagegen'-Schild und meine Antwort auf doofe Fragen wäre 'MÖP'!

— Frau Chamailion (@chamailion) November 11, 2014

Ich danke @aluberlin von grosseköpfe.blogspot.de für die Integration dieses wundervollen Begriffs in den aktiven Sprachgebrauch :-)

Mein Tag war so:

Heute gesteigerter Erkenntnisgewinn. Muss wohl gleich bloggen! Achja, mehr MÖP wäre angebracht gewesen

1.) Wer schreibt, der bleibt!

Ich sollte öfter mal meinen Kalender benutzen. Am besten den Analogen. Dann würde ich nicht nur wissen, dass bald Weihnachten ist, sondern auch welcher Wochentag, welches Datum hat. Im Alltag ist das kein Problem, es sei denn, man möchte einen Tisch in einem Restaurant bestellen.

Ich habe keinen Kalender benutzt und das führte zu folgendem Telefonat, als ich beim Inder einen Tisch reservieren wollte:

Ich: Ja, Hallo! Ich würde gerne für Freitag, den 16.11 einen Tisch reservieren lassen.

Netter, geduldiger Inder: Hallo. Für Freitag oder Sonntag?

Ich: Freitag! Um 19 Uhr.

Er: Den 16.11 um 19 Uhr. Okay, ich freue mich sie am Sonntag hier zu sehen.

Ich (schon genervt): NEIN! Freitag! 19 Uhr!

Er: welches Datum?

Ich:16.! 11.!. Freitag! (schon ziemlich genervt)

Er: Oh, liebes Mädchen. Das ist Sonntag.

Ich: Äh,ne! Oder doch? Tschuldigung (panisch auflegen und mich schämen gehen…..)


2.) Was länge währt, wird endlich gut!

In diesem Fall die Email von Deichmann um endlich das Babyschuh-Interview fertigzustellen…*yaih*


3.) Unverhofft, kommt oft!

Eine Finanzspritze zur Herdplatte vom Schwiegerpapa :-) DANKE!!


4.) Undank ist des Welten Lohn!

Sich unaufgefordert in die Problematiken anderer einzumischen und helfen zu wollen kommt nicht immer gut an. Ja, das habe ich bereits verstanden.

Das es auf der Arbeit nun auch so ist, wusste ich nicht. Mein Motto in Zukunft: mich nur um Problemlösungen bemühen, um die ich gebeten werde. Das erspart Frust und Enttäuschungen!


5.) Wenn man nicht alles selber macht!

Es zeichnet sich gesteigerter Uniirrsinn ab! Ja, liebe Sekretärin: man kann auch Anliegen von Studenten solange ignorieren, bis Fristen überschritten sind. Kluge Taktik von ihnen.

Gut, dass ich mein Anliegen jetzt an ALLE ihre Vorgesetzten per Mail und per Post gesendet habe.

Danke. Für nichts!


Und bei euch so?

Ahoi!


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