An diesem Wochenende habe ich das Ende von Off to be a Wizard, von Scott Meyer, gelesen. Was würdet ihr machen, wenn ihr im Internet auf eine Datei stoßt, die das komplette Leben/Universum verändern kann. Wie lange würdet ihr wohl brauchen, bis ihr auffliegt?
Martin Banks, ein normaler junger Mann, kommt genau in diese Situation. Er findet genau so eine Datei und bemerkt, dass er die Realität verändern kann, egal ob seine Körpergröße, sein Bankkonto oder was auch immer. Doch auch wenn er bei seinen Veränderungen seiner Meinung nach sehr sicher vorgeht, so fliegt doch bald auf, dass etwas nicht stimmt und ganz schnell wird Martin plötzlich von Agenten verfolgt und sieht sich gezwungen ins Mittelalter zu flüchten, denn auch Zeitreisen sind in gewissem Maße möglich mit der Datei.
Zum Glück hat er durch sein Smartphone weiterhin Zugriff auf die Datei und was wäre eine bessere Verkleidung im Mittelalter als ein Zauberer? Doch er wird noch merken, dass auch diese Zeit durchaus ihre Überraschungen für ihn bereithält.
Ich habe das Buch von Anfang an lieb gewonnen. Die Idee mit der Datei ist super und wie schnell sich Martin dann mal direkt in die Scheiße reitet war sehr amüsant. Was danach folgte noch umso mehr, aber davon werde ich euch nichts verraten.