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Schauspieler Gerard Butler musste am Sonntag nach einem Surfunfall ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der 42-jährige hatte zum Unfallzeitpunkt einen Stunt für seinen neuen Film "Of Men and Mavericks" gedreht. US-Medienberichten zufolge wurde er von einer starken Welle getroffen und tauchte nicht mehr auf. Glücklicherweise war ein Beamter der Wasserschutzpolizei in der Nähe und konnte Butler retten. Sein Sprecher kommentierte den Vorfall wie folgt:
Ihm geht es gut. Es war sehr beängstigend. Sie haben ihn in das Stanford Universitätskrankenhaus gebracht. Vorsichtshalber sollte er nach dem Zwischenfall komplett durchgecheckt werden. Aber er kam mit Glanz und Gloria wieder heraus.
Butler hatte großes Glück gehabt: Erst im März diesen Jahres war ein professioneller Surfer an derselben Stelle ums Leben gekommen.
In Gerad Butler's Film geht es übrigens um den 22-jährigen Surfer Jay Moriarty, welcher vor mehr als zehn Jahren beim Freitauchen im Indischen Ozean ums Leben gekommen war. Den Tauchgang vor der Malediveninsel Lohifushi hatte er für einen Fotoshooting der Marke O'Neill gemacht. Die Umstände seines Todes sind bis heute unklar und seine Leiche wurde noch am selben Abend gefunden. Freitaucher tauchen übrigens ohne eine Sauerstoffflasche in mehrere Duzend Meter tiefes Wasser hinab.