Das mit der Logik und den Schlussfolgerungen war mir schon immer schleierhaft. Vielleicht weil ich ein Mädchen bin? Oder einfach nur blöd? Egal, ich gebe die Hoffnung nicht auf und versuche es mal wieder mit einem aus dem Leben gegriffenen Fall:
- Fakt 1: Ich trinke zu wenig. Also… Zu wenig Wasser.
- Fakt 2: In letzter Zeit schmeckt bei uns alles nach Chili, Cayennepfeffer oder einfach nur höllisch scharf. Ach ja, ergänzend gehört dazu die Information, dass Uli kocht. Immer.
Was auch gut so ist und unser beider Leben sicher signifikant verlängert.
Nun die Frage an mein hoffentlich sachkundiges Publikum: Ist es statthaft, beide Fakten irgendwie zu verbinden und daraus den Schluss zu ziehen, dass Uli meine Geschmacksnerven wissentlich und willentlich größeren Belastungstests unterzieht? Wenn es wirklich so wäre… Es würde funktionieren. Wäre das dann Logik?