Beim Thema Oculus Rift hat es eigentlich noch nie an Begeisterung gemangelt jedoch war das Thema Preis bei Fans meist dann doch ein Grund, sich unter Tränen die Vorstellung eine eigene VR-Brille zu besitzen aus dem Kopf zu schlagen. Doch scheinbar gibt es in der Hinsicht jetzt ein aufatmen, denn wie Oculus- Chef Nate Mitchell bekannt gab, plane man die Preisspanne für den Endkunden zwischen 200 – 400$ eingrenzen zu wollen. Ein genauer Endpreis steht derzeit noch nicht fest, da dieser abhängig von den Vorbesteller Zahlen, der technischen Ausstattung sowie bevorstehenden Verhandlungen ist, um einen akuraten Preis nennen zu können. Leider ist auch ein genaues Erscheinungsdatum derweil nicht bekannt, zuvor jedoch betonte Oculus Mitgründer Palmer Luckey bereits, daß er sehr enttäuscht wäre, wenn die Endkunden Version nicht bis spätestens Ende 2015 zum Verkauf bereit steht.
Auch das Finale Design der Brille steht noch nicht fest, aber man arbeite akribisch an einer höheren Auflösung und verbesserten Bildwiederholungsfrequenz. Die Endkunden Version würde 90 Hertz anstatt wie bisher 70 Hertz unterstützen versprach Mitchell. Auch Samsung scheint kräftig bei Oculus mit zu mischen, denn wie Samsung vor kurzem ankündigte, dürfen wir uns auf eine Mobile VR-Brille mit Namen Gear VR gefasst machen, welche für das Galaxy Note 4 erscheinen wird und an der Oculus fleißig mitgearbeitet hat.
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