Oberstes katalanisches Gericht: Si un alumno lo desea, „En castellano, por favor!“

Das Oberste Katalanische Gericht, das TSJC hat das System der Spracherziehung in den Schulen, die sogenannte „Inmersión Lingüistico“, derzeit exklusiv in katalanischer Sprache angeboten, zerpflückt!

Das ist eine schallende Ohrfeige für Artur Mas und seine CiU. Wenn auch nur ein Schüler in der Klasse es wünscht, in der spanischen Landessprache „Castellano“ unterrichtet zu werden, so muss dem künftig stattgegeben werden! Die Eltern von zehn Schülern, sowie die Generalitat de Catalunya selbst waren in dieser Sache vor Gericht gegangen.

Wie die katalanische Regierung dieses Urteil künftig technisch in die Praxis umsetze, das sei nicht Sache des Gerichtes.

Das Schulministerium muss diese Bi-Lingualität zunächst in den zehn Schulen umsetzen, wo Schüler, bzw, deren Eltern dies wünschten. Fünf davon liegen in der Provinz Barcelona, drei in der Provinz Tarragona, zwei in der Provinz Gerona (Girona) und offenbar keine in der Provinz Lerida (Lleida).
Mit diesem Urteil können aber Schüler und Eltern überall in Katalonien ihr Recht auf Erziehung in der gemeinsamen Landessprache Spaniens, dem Castellano, durchsetzen!

PS: Die Generalitat will vor dem gleichen TSJC gegen das Urteil in Berufung gehen!



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