Oberelbe-Marathon, von Bestzeiten im Schatten DER TREPPE

Von Triarsten @triarsten

Eine Woche nach der Treppe, stand bei null8null8 mal wieder geradeaus laufen auf asphaltierten Wegen auf dem Plan. Dank unserer Mitgliedschaft im Team Erdinger Alkoholfrei und der dortigen Möglichkeit Freistarts zu gewinnen, hatten wir erneut die Möglichkeit beim Oberelbe-Marathon den Halbmarathon zu laufen. Nachdem Hannah beim Mount Everest Treppenmarathon mal so mir nichts dir nichts zu den Ultraläuferinnen gewechselt ist, klang 21.095km tatsächlich plötzlich nach einer leichten Aufgabe.

Also gingen wir die Anreise nach Dresden entspannt an. Am Freitag Abend stand zunächst ein Besuch beim Blickwinkel Berlin e.V. an. Einem Verein den wir seit Beginn dieses Jahres unterstützen und der zum gemeinsamen Hangout geladen hatte.

Warm-up auf dem Rennrad

Um kurz nach Mitternacht erreichten wir unser Standardunterkunft in der Nähe von Meißen. Vor dem Sonntag kommt ja bekanntermaßen der Samstag. Und diesen hatten wir und picke packe voll gepackt. Um 9 Uhr schwang ich mich aufs Rad. Bereits nach 20 km stellte ich mir unweigerlich die Frage, wo nur dieser verdammte Frühling bleibt. Bei 8 Grad, Wind und starker Bewölkung macht Rennrad fahren einfach nur halb so viel Spass. Nach 75 km und einer interessanten Fahrradstrasse aus dem Hause Google (siehe Bild) hieß es duschen, essen und ab zum nächsten Termin.

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