Ein Obdachloser wollte es genau wissen und veranstaltete ein soziologisches Experiment in Form eines Wettrennens der Großzügigkeit zwischen den unterschiedlichen Weltreligionen
Kurzmeldung – Die Idee ist clever. Ein Obdachloser aus den USA hatte sich ein Pappschild gebastelt mit der Aufschrift:
WHICH RELIGION CARES THE MOST ABOUT THE HOMELESS?
Wie ein Blick auf das Foto zeigt, dicht gefolgt von den Agnostikern. Was soll uns das sagen? Das Angehörige von Weltreligionen Knauser sind? Wohl eher nicht. Jedoch, dass es offenbar großzügige Menschen mit Mitgefühl gibt, die ihre Wahrheitssuche nicht ausgerechnet einer Religion und deren Führern anvertrauen wollen und daher nach eigenen Wegen suchen. Am geizigsten waren Juden und Hindus. Jeweils nur eine 10 Cent Münze, die sich schüchtern in den Weiten der Schüssel verliert. Christen sind wie immer unteres Mittelmaß, nur noch unterboten von den spirituellen Lichtträgern, die mit Kerzen in den Augen an dem Mann vorbeieilten, ohne von ihm Notiz zu nehmen. Buddhisten widerum sind eher praktisch veranlagt. Einer war so frei, dem Mann einen Karabinerhaken zu offerieren. Für den Notfall. Außerdem lag wenigstens ein Schein mit dabei.
Quellen:
- redd.it
- metro
- huffingtonpost
- ibtimes