Obamas dramatische Mea culpa: “Habe ISIS unterschätzt”

Selten noch lieferte ein US-Präsident eine derartige Mea culpa, ein Eingeständnis des eigenen Versagens. Barack Obama hatte zu lange die Terrormilizen des “Islamischen Staatesâ€� (ISIS) unterschätzt  – und die Kampfkraft der irakischen Armee Ăźberschätzt, gab der Oberkommandierende offen im KreuzverhĂśr des CBS-Reporters Steve Kroft (“60 Minutesâ€�) zu.

Syrien wäre deshalb zum “Ground Zero der Dschihadistenâ€� geworden. Obama versprach nun, die USA werde den Kampf gegen die Terrorbrigaden energisch anfĂźhren.

Doch das tatenlose Zusehen lieĂŸ ein Monster entstehen, längst hat ISIS Osama Bin Ladens Al-Kaida den Rang abgelaufen, wurde zur mächtigsten Terrorgruppierung aller Zeiten:

– 31.000 bestens ausgebildete Kämpfer wĂźten laut CIA in Syrien und dem Irak;
– das von IS-FĂźhrer Abu Bakr al-Baghdadi eroberte “Kalifatâ€� umfasst 90.000 Quadratkilometer, eine Fläche so groĂŸ wie Jordanien.
– Im Irak erbeutete ISIS modernes Kriegsgerät, die Terroristen sollen Ăźber zwei Milliarden Dollar geraubt haben.

Trotz US-Luftschlägen setzen die Todesschwadronen ihre Offensive fort: Die kurdische Enklave Ain al-Arab nahe der syrisch-tßrkischen Grenze steht von mehreren Seiten unter schwerem Beschuss.

Photo by John Althouse Cohen Obamas dramatische Mea culpa: “Habe ISIS unterschätzt”


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