Obama schlägt nach Cyberattacke des Kreml zurück: 35 russische Diplomaten ausgewiesen

Von Bauernebel

Jetzt schlägt US-Präsident Barack Obama nach dem Angriff russischer Hacker auf die US-Wahlen gegen Moskau zurück: Amerikanische Geheimdienste waren sich einig, dass Hacker im Auftrag des Kreml die Präsidentschaftswahlen zugunsten des Rechtsaußen Donald Trump beeinflusst hätten. Bei dem Cyberangriff wurden E-Mails der Demokraten abgesaugt, die in der Endphase des Wahlkampfes über “Wikileaks“ veröffentlicht wurden.

Die Sanktionen sind jetzt knallhart: 35 Diplomaten werden des Landes verwiesen. Weitere Vergeltungsmaßnahmen wurden beschlossen: Sie richten sich gegen den Geheimdienst GRU sowie  involvierte Firmen wie CrowdStrike.

Trump und der Kreml dürften in Kürze reagieren.