Menschenrechte in den USA - Obdachloser wird durch Polizisten regelrecht massakriert - Alltag in den USA
Die zionistische Hetzpresse, zu der auch die Frankfurter Rundsau gehört, tönt vollmundig, unkritisch und selbstherrlich Washingtons Propaganda, um nicht zu sagen, Realitätsverweigerung heraus. Das ausgerechnet der Drohnenmörder und führende "Warlord" (Kriegsherr) in dieser Welt - unreflektiert von den zionistischen Medien - solche Töne spuckt, ist an Dreistigkeit und Verlogenheit nicht mehr zu überbieten.
In den USA werden tagtäglich die Menschenrechte nicht nur mit den Füßen getreten, sondern sie werden zudem verhöhnt, dass es an Erbärmlichkeit nirgends mangelt. Im Grunde genommen erübrigt sich jeder Kommentar zum Verhalten des Washingtoner Halbnegers, da die Verbrechen dieser Kreatur und dessen permanente Bekriegung der Menschenrechte hinlänglich bekannt sind. Wäre da nicht die Schar an Hirnamputierten, die dessen Lügen noch irgendeine Bedeutung anrechnen will.
Obama bin Laden gehört vor ein internationales Kriegsgericht gestellt und für immer unschädlich gemacht. Alles andere ist indiskutabel.
Der Mord an Nemzow ist noch nicht ermittelt, doch steht schon jetzt unter Berücksichtigung aller möglichen Motive für den Mord fest, dass die russische Regierung, wäre sie denn verantwortlich für diesen Mord, kaum Nutzen, aber viel Schaden aus den Mord gezogen hat. Zumindest, bis der Mord aufgeklärt ist und die oder der Täter und deren/dessen Strippenzieher benannt werden können.
Dass die russische Regierung in der westlichen Öffentlichkeit durch einen etwaigen Mord an Nemzow nur Schaden nehmen kann, war bereits vor dem Mord hinlänglich bekannt.
Was die Pressefreiheit in Russland angeht, so muss man nur einen Blick auf die Vielfalt der russischen Medienlandschaft werfen, um zu erkennen, wie haltlos die Behauptung Kunta Kintes ist. Zur russischen Medienlandschaft gehören übrigens auch Sender wie CNN.