Ach, die deutsche Industrie, die schon immer ein Haufen von unterentwickelten Hungerleidern war und nie auch nur das kleinste bisschen gegen Gesetze verstiess, die nichts lieber tun, als dafür Sorge zu tragen, dass deutsche und natürlich ausländische Arbeitnehmer mit Top-Jobs versorgt werden, die so gut bezahlt sind, dass man sich um seine Zukunft nie mehr sorgen muss, die deutsche Industrie; die noch bei jedem Krieg und jedem noch so kleinen Waffenexport in welches Land der Erde auch immer, nur die Wahrung der Menschenrechte, den Schutz der Bevölkerung und die Wahrung von Demokratie und Humanität im Auge hatte, die nie irgendwo am Morden und Sterben auch nur einen einzigen Cent verdient hat und deren BDI-Cheflobbyist, der gute Ulrich Grillo, neben dem Friedensnobelpreis 2014 auch noch für die Selich- und anschließend gleich die Heilichsprechung vorgeschlagen wurde, kämpft wie der Erzengel des Friedens für die Durchpeitschung des Freihandelsabkommens mit den USA, ohne Rücksicht auf Verluste! Aber dabei spielt der schnöde Mammon natürlich überhaupt keine Rolle! Es geht nur um die Sicherung von Arbeitsplätzen (in den USA) und die Öffnung von Märkten (für die USA und evtl. ihres Vasallen Deutschland (wenn es den USA passt). Da kann man doch wegen so einer Lappalie wie diesem vorgeblichen Abhörskandal der NSA nicht einfach hineingrätschen und das angestrebte Vertragswerk vielleicht sogar torpedieren! Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder, der etwas anzumerkeln habe, auch angehöert werden würde? Schon garnicht der Bürger, der am besten einfach die Schnauze halten soll, morgens zur Arbeit gehen, den Profit der Unternehmer mehren und ansonsten die BLÖD-Zeitung zu lesen (falls er lesen kann) und RTL oder SAT1 zu gucken hat, damit ihm die Bildung zuteil werde, die das System für ihn und die seinen vorgesehen hat...
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- Ausspähaffäre: Deutsche Industrie fordert Ächtung von Wirtschaftsspionage (Artikel auf Spiegel Online vom 27.10.2013)