Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Obwohl der Bund bereits seit dem 01.01.2016 seinen Haushalt gemäß Artikel 109 Abs. 3 des deutschen Grundgesetzes nur noch mit 0,35% des „BP“ (Brutto Inlands Produkt) finanzieren darf und die Bundesländer ab dem 01.01.2020 ihre Haushalte völlig ohne Kredite finanzieren müssen, wollen unsere Politiker auch weiterhin jedes Jahr Millionen von Ausländern nach Deutschland holen und deren Mieten plus Nebenkosten, sowie die Lebenshaltungskosten aus der Staatskasse finanzieren. Eigentlich müssten ja alle Bürger-(innen) die bis 3 zählen können auf die Idee kommen, dass die bereits heute gigantische Ausländerfinanzierung nicht wie von den Politikern geplant, bis zum Ableben der Ausländer aufrecht erhalten werden kann, denn schließlich wollen die pensionierten Politiker und Beamte nicht auf ihre horrenden Pensionen verzichten, für die es keine Rücklagen gibt, womit allerdings zu rechnen wäre, wenn auch weiterhin jedes Jahr mindestens 1 Million Ausländer zwecks Alimentierung in Deutschland eintrifft.
Mit mehr als 10 Billionen Euro expliziter und impliziter Staatsschulden ist Deutschland bereits schon heute faktisch pleite, doch da die materiellen Werte der Staatsbürger, die hinsichtlich der Staatsschulden im Bedarfsfall konfisziert werden können, in etwa der Höhe der Staatsschulden entsprechen, können die Politiker die Konkursverschleppung noch über einen, wenn auch kurzen Zeitraum betreiben und da viele Bürger-(innen) aufgrund persönlicher Erfahrung wissen, wie sich „Flüchtlinge“ aus Bürgerkriegsländern verhalten ahnen viele Realisten auch, wo der Werdegang unseres Heimatlandes endet.