Das berichtet Motherboard und beruft sich dabei auf Informationen des Leaking-Portals LeakBase.pw. Die Datenbestände dort kann man allerdings nur gegen Bezahlung durchsuchen, um beispielsweise festzustellen, ob die eigenen Daten auch dabei sind.
Motherboard hat das geleakte Material als echt eingestuft. Allerdings ist zurzeit noch nicht klar, wann und wie dieser Hack stattgefunden hat und seit wann die Daten der Nutzer angeboten werden.
In den zum Verkauf stehenden Datensätzen finden sich Benutzernamen, Emailadressen und eher schwach mit dem als geknackt geltenden MD5-Verfahren verschlüsselte Passwörter. Wer als Kunde von xHamster ein Passwort benutzt hat, das er auch woanders einsetzt, sollte dieses jetzt dringend ändern.