Nur Menschen, die unglücklich sind und zu wenig lachen, sind von Radioaktivität bedroht

Es ist immer wieder sehr interessant, welche Aussagen von öffentlichen Stellen in den Raum gestellt werden. Man hat schon vieles erlebt und viele Geschichten und Lügen präsentiert bekommen.
Doch das hier schlägt alles, was man bisher gekannt hat!!!

Nur Menschen, die unglücklich sind und zu wenig lachen, sind von Radioaktivität bedroht

Nähers könnt Ihr hier bei Heise nachlesen!

Die japanische Regierung nimmt mit ihren mangelhaften Maßnahmen nach dem Reaktorunfall den Tod von tausenden Kindern in Kauf

Wer mutmaßen möchte, welche Maßnahmen eine der Atomlobby hörige Regierung in einer über den Geldnexus vermittelten Gesellschaft zum Schutz ihrer Bürger nach einer Reaktorkatastrophe unternimmt, kann dies anhand der aktuellen politischen Bestimmungen des japanischen Staates für die Region Fukushima studieren: Nichts.

Es existiert kein staatliches Evakuierungsprogramm für Menschen, die weiter als 20 Kilometer vom havarierten Reaktor entfernt leben. Da aber beispielsweise für den Grad der Verstrahlung in der Luft nicht die Distanz vom Atomkraftwerk sondern die Luftströmung ausschlaggebend ist, kann es passieren, dass ein Ort, der 50 Kilometer entfernt liegt, eine höhere Verstrahlung aufweist, als ein Punkt innerhalb des Evakuierungsgürtels. Wer in dieser Region, die stark kontaminiert ist und dringend evakuiert werden müsste, kein Geld besitzt, um weg zu ziehen, hat eben Pech gehabt…

Hie kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln!
Hier geht es um das massivste Risiko, welchem sich Menschen aussetzen können. Hier geht es um das Verbringen der giftigsten und gefährlichsten Stoffe, die es überhaupt gibt, wenn es zu einem Zwischenfall in so einem AKW kommt.

Aber, fragen wir uns, ob es bei uns in Deutschland besser ist!
Stehen wir in OWL besser da, wenn es in Hameln beim AKW Grohnde kracht?

20 km?
Viele Orte in OWL – vor allem Lippe – liegen an dieser Grenze von 20 km.
Hier bei Google Maps die Karte mit einem Radium von 20 km. Schaut, welche Orte direkt in dieser Zone vertreten sind. Dann zoomt einfach mal etwas raus und schaut, welche Orte dann in 30 km bis 60 km erscheinen…

View Larger Map

Gibt es ein Evakuierungsprogramm im Radius von 50 km, nach welchem die Menschen in wenigen Stunden nach einem möglichen Zwischenfall in Grohnde evakuiert werden?

Wenn man tatsächlich mal den Vorstoß wagt, ist man erschrocken, wie desinformiert die eigentlich verantwortlichen Stellen sind. Es wird von rechts nach links und von links nach rechts verwiesen. Wer ist denn nun zuständig? Wo liegen die Evakuierungspläne aus? Wer bei der Feuerwehr und THW ist für einen solchen Zwischenfall ausgebildet? Wann gab es die letzte Übung für einen erheblichen Zwischenfall in Grohnde?

Vor einigen Monaten gab es einen Bericht, dass in Niedersachsen nicht mal für Hameln eine Evakuierung als geplante Notfalllösung existiert! Das ist wohl mehr als peinlich!

Siehe hier ein Bericht in der hamelner Zeitung DEWEZT!

Drücken wir uns alle die Daumen, dass bis mindestens 2022 nichts schlimmes passiert!

Wem das nicht reicht, der sei eingeladen am 02.10.2011 zur großen Demo vor dem AKW Grohnde zu kommen.
…oder ab dem 02.10.2011 an der Dauermahnwache vor dem AKW bis zum 3.10. (oder auch gern länger) teilzunehmen!

Mehr zu der Aktion findet Ihr unter http://grohnde.wordpress.com/



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