NUR KEIN NEID, SIE HABEN ES SICH VERDIENT!

Von Almabu

BLOOMBERG hat Gehaltsunterschiede von Chefs (Häuptlingen) und Malochern (Indianern) untersucht. Hier nur ein paar Stichpunkte, bei denen die Deutschen leider fehlen…

Ein US-Häuptling VERDIENT pro Tag dreiviertel des vollkommen unverdienten, von rücksichtslosen Gewerkschaften erpressten Jahresgehaltes seiner Indianer und dies das ganze, liebe, lange Jahr inklusive der Ferien-, Krankheits- und Feiertage. Das bedeutet, für das Jahresgehalt seines Indianers muß der Häuptling am zweiten Vormittag noch für zwei, drei Stunden ins Büro kommen. Oder anders ausgedrückt, der Häuptling verdient jährlich das 265-fache seines Indianers. Da Indianer natürlich US-Bürger sind, bedeutet dies selbstverständlich Weltrekord!

Die Inder sind den US-Bürgern hart auf den Fersen. Hier müssen 229 Malocher ihren Jahresverdienst zusammenlegen um auf das Gehalt des Sahibs zu kommen. Damit bekommen sie den zweiten Platz, die Silbermedaille.

Die Bronzemedaille, den dritten Platz auf dem Siegerpodest, errangen die englischen Bosse. Bei ihnen kommt jährlich das 200-fache ihrer Malocher auf’s Konto.

Ein französischer Chef liegt auf Platz 15 im Ranking der JahresVERDIENSTE: Das entspricht nur dem 70-fachen Jahreseinkommens seiner Malocher. Das reicht leider nur zum 15. von 22 Plätzen, merde alors, Buh!

„Bummeletzter“ wird der norwegische Wikingerhäuptling. Er verdient nur das 20-fache seiner Ruderer. Da lohnt es sich fast nicht, sich Morgens vom Bärenfell zu erheben, oder?

Die deutschen Zahlen liegen mir nicht vor. Sie werden wohl irgendwo dazwischen liegen?

SO, JETZT STRENGT EUCH MAL ORDENTLICH AN, JEDER KANN SCHLIESSLICH CHEF WERDEN, WENN EINEM DIE EIGENE FAULHEIT NICHT IM WEGE STEHT, IHR LOSER!

FAKE-NEWS oder TRUE-NEWS?

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