Nummer Eins Hits – 1956

1956 kommen die Charts in den USA so richtig in Schwung. Erstmals sind auf der Liste später weltbekannte Interpreten wie Dean Martin (Memories are made of this), Elvis Presley (Heartbreak Hotel / Hound Dog/ Love me Tender) oder The Platters (My Prayer).

Die Sängerin Gogi Grant kann sich mit ihrem Song „The Wayward Wind“ plazieren.

Ausserdem Guy Mitchell (Singing the Blues) und Pat Boone (I Almost lost my mind).

Instrumentals wie „The Poor People of Paris“ (Les Baxter) und „Moonglow & Theme from Picnic“ (Morris Stoloff) stehen ebenfalls hoch im Kurs.

In Deutschland kann sich der noch unbekannte Freddy Quinn mit „Heimweh“ (der deutschen Version von Dean Martin´s oben erwähntem Erfolgstitel) an die Spitze singen.

„Steig in das Traumboot der Liebe“ singen Caterina Valente und ihr Bruder Silvio Fancesco unter dem Pseudonym „Club Indonesia“; mit Kollege Peter Alexander singt die Valente „Eventuell“ im Duett und ist ähnlich erfolgreich.

In den deutschen Charts 1956 ist auch weiterhin Bill Haley mit seinen Comets und „Rock around the clock“ zu finden – genauso wie Margot Eskens (Tiritomba) und die Sieben Raben (Smoky).



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