NUK Easy Learning Cup Fun

Ich muss ehrlich sagen, dass wir ja sonst nicht sooo die riesen Fans von NUK sind. Bisher sind wir mit den Produkten, die wir von NUK hatten und haben zwar sehr gut ausgekommen, auch die Qualität stimmte, aber wir hatten uns nach Lou’s Geburt irgendwie auf eine andere Marke eingeschossen. Das liegt vermutlich daran, dass Lou anfangs nur die gerade und “symmetrisch” geformten Fläschchensauger und Schnuller genommen hat, wie es bei der besagten Marke der Fall ist. NUK hat, soweit ich das gesehen habe, nur die Sauger und Schnuller mit der “natürlichen und kiefergerechten NUK-Form” im Sortiment, wie der Hersteller diese Form beschreibt.

Nun aber zum Easy Learning Cup…
Seit einigen Wochen testet Lou nun schon den neuen Strohhalmbecher von NUK, den ich, sogar zusammen mit Ersatzhalmen und diesem Flaschenreiniger, zum testen zur Verfügung gestellt bekommen habe.

Foto 3 (Individuell)

Das Design des Bechers ist ansprechend und kindgerecht. Jedoch sieht er, was die Farben angeht, wirklich deutlich anders aus, als auf der Produktseite von NUK abgebildet. Das dort gezeigte rosa ist eher ein kräftiges pink und auch der Kontrast zum lila Deckel ist größer. Das ist beim (Online-)Kauf eher irreführend und gibt für mich ‘einen Punkt Abzug’. Wenn ich ein Produkt online kaufen will, möchte ich auch, dass das Produkt so aussieht, wie es dort abgebildet ist.
Auf meinen Bildern ist der Cup mit Apfelschorle gefüllt, deshalb sieht der Becher etwas orangig aus!

Foto 6 (Individuell)

Der neue Trinkhalmbecher von NUK lässt sich durch drehen des Deckels öffnen und schließen. Der Silikon-Strohhalm wird dabei geknickt, welches ein Auslaufen von Flüssigkeiten verhindert und den Halm hygienisch im Deckel verstaut. Ein ähnliches System gibt es auch von anderen Herstellern, die aber nicht alle so gut funktionieren, wie hier bei NUK. Bisher ist es bei uns tatsächlich noch nicht vorgekommen, dass der Becher im geschlossenen Zustand ausgelaufen ist.
Der Hersteller verspricht in der Produktbeschreibung, dass durch ein Spezialventil keine Restflüssigkeit im oberen Teil des Halmes zurück bleibt und der Becher dadurch weder ausläuft, noch beim Öffnen spritzt und kleckert. Das kann ich so leider nicht ganz unterschreiben. Ab und zu kommt es doch mal vor, dass ein wenig Flüssigkeit im Trinkhalm bleibt, beim zudrehen in den Deckel läuft und es auch ab und an mal spritzt, wenn Lou den Deckel aufdreht, was sie übrigens ohne große Schwierigkeiten alleine schafft.
Foto 7 (Individuell)Und einmal noch ohne Patschefingerchen, damit ihr sehen könnt, wie das Verschließen funktioniert. ;)
Foto 2 (Individuell)Nachdem mein Mann auch mal getestet hat, wie es sich aus dem Becher trinken lässt, leuchtet uns auch ein, wieso NUK die Benutzung erst ab einem Altern von 18 Monaten empfiehlt. Man brauch schon einen ordentlichen Zug, um was aus dem Strohhalm gezogen zu kriegen. Das liegt vermutlich auch an dem besagten Auslaufventil im Trinkhalm. Lou trinkt mit ihren 26 Monaten einwandfrei aus dem Easy Learning Cup und es macht ihr sichtlich Freude, den hübschen Becher zu benutzen.

Das Reinigen ist auch kein wirklich großer Aufwand. Ich stecke die Teile alle in die Spülmaschine und wasche sie anschließend mit heißem Wasser gründlich aus. Auch das Auskochen überleben alle Teile des Bechers. Lediglich der Deckel sammelt dabei in seinem Inneren einiges an Wasser, welches man nicht wirklich gut wieder raus bekommt, ohne ihn stundenlang zum trocknen hinzulegen.

Alles in allem finden wir den neuen Easy Learning Cup Fun von NUK jedenfalls sehr gut und können ihn ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Vor allem für unterwegs ein nützlicher Begleiter, der Mamas Handtasche nicht vollsabbert und das Getränk des Kindes hygienisch und sicher transportiert.

Foto 5 (Individuell)


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