Der gesamte bisherige "NSU"- Prozeß ist eine Farce.
Diese Aussage bezieht sich sowohl auf den Verlauf der Ermittlungen und der Beweislage, als auch auf die lächerliche Platzvergabe und den ebenso lächerlichen Streit darüber, ob nun das Symbol eines antiken Folter- und Hinrichtungsinstrumentes in einen weltlichen Gerichtssaal gehört oder auch nicht.
All das ist Teil einer Inszenierung, um von den Ungereimtheiten in der Sachlage ablenken zu können und den gewöhnlichen Medienkonsumenten in ein Wirrwarr von ablenkenden Nichtigkeiten zu fesseln.
Fast wäre ich dazu geneigt, zu behaupten, es handelte sich im "NSU"-Verfahren um eine genial inszenierte Kampagne. Nur wußte schon der weise Chinese Lao-Tse, daß man allzu gerne der Schlauheit des Fuchses die Dummheit der Hühner anzurechnen pflegt. Davon kann auch nicht die ansonsten gut organisierte bzw. gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten, den IM's in den Medien und einer Bande ihrer Ideologie verschworener Politiker hinwegtäuschen.
Wo ist hier das Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer und das gedenken an den Opfern?
Sollte man solche in den letzten Tagen oftmals hervorgebrachten Fragen gerade auch den Fragestellern stellen.
Dieser miserablen Heuchlerbande!
Und was die Bekenntnis zur Nächstenliebe und zur Toleranz (Duldung) angeht, so sollte man auch konsequent sein und die Pfaffen fragen, wo ihre Nächstenliebe und Toleranz gegenüber den Angeklagten ist? Oder fordern sie gerade diese so vehement ein? War es nicht der Gottessohn aus dem Neuen Testament, der sich laut dieser Legenden auf die Seite der Sünder stellte?
Ist es nicht einzig dieser allbarmherzige und allgütige Gott der Christen, der einzig und allein zu richten in der Lage ist?
Deshalb das Kreuz im weltlichenJammertal Gerichtssaal?
Die Pfaffen sind zum Gros das, was sie immer waren: Elendes Natterngezücht (um in deren Sprachgebrauch zu bleiben), dass nicht einen Deut Logik besitzt!
Diese Aussage bezieht sich sowohl auf den Verlauf der Ermittlungen und der Beweislage, als auch auf die lächerliche Platzvergabe und den ebenso lächerlichen Streit darüber, ob nun das Symbol eines antiken Folter- und Hinrichtungsinstrumentes in einen weltlichen Gerichtssaal gehört oder auch nicht.
All das ist Teil einer Inszenierung, um von den Ungereimtheiten in der Sachlage ablenken zu können und den gewöhnlichen Medienkonsumenten in ein Wirrwarr von ablenkenden Nichtigkeiten zu fesseln.
Fast wäre ich dazu geneigt, zu behaupten, es handelte sich im "NSU"-Verfahren um eine genial inszenierte Kampagne. Nur wußte schon der weise Chinese Lao-Tse, daß man allzu gerne der Schlauheit des Fuchses die Dummheit der Hühner anzurechnen pflegt. Davon kann auch nicht die ansonsten gut organisierte bzw. gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten, den IM's in den Medien und einer Bande ihrer Ideologie verschworener Politiker hinwegtäuschen.
Wo ist hier das Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer und das gedenken an den Opfern?
Sollte man solche in den letzten Tagen oftmals hervorgebrachten Fragen gerade auch den Fragestellern stellen.
Dieser miserablen Heuchlerbande!
Und was die Bekenntnis zur Nächstenliebe und zur Toleranz (Duldung) angeht, so sollte man auch konsequent sein und die Pfaffen fragen, wo ihre Nächstenliebe und Toleranz gegenüber den Angeklagten ist? Oder fordern sie gerade diese so vehement ein? War es nicht der Gottessohn aus dem Neuen Testament, der sich laut dieser Legenden auf die Seite der Sünder stellte?
Ist es nicht einzig dieser allbarmherzige und allgütige Gott der Christen, der einzig und allein zu richten in der Lage ist?
Deshalb das Kreuz im weltlichen
Die Pfaffen sind zum Gros das, was sie immer waren: Elendes Natterngezücht (um in deren Sprachgebrauch zu bleiben), dass nicht einen Deut Logik besitzt!