Am Sonntag ruft das bevölkerungsstärkste Bundesland Nordrhein-Westfalen zum Gang zur Wahlurne auf. Gleichzeitig soll diese Wahl einen Stimmungstest zur Bundestagswahl im September abgeben, doch bis September kann noch viel passieren. Seit der von der Politik begonnenen, unkontrollierten Masseneinwanderung ab 2015, die seither lediglich durch permanente Lügen gerechtfertigt wird, ist in Deutschland jeden Tag eine Überraschung möglich.
Den Umfragen entsprechend liegen in NRW CDU und SPD ziemlich gleich auf, mit ca. je 32 Prozent Stimmenanteilen. Das würde bedeuten, dass 64 Prozent der Landesbevölkerung die beiden Hauptverursacher der Masseneinwanderung immer noch vertrauen. Hierbei ist die SPD sogar noch ehrlicher und behauptet das viel Multi-Kulti das Land gut tut, eine bunt gemischte Bevölkerung ist eine Bereicherung worüber sich alle Menschen freuen sollten. Die SPD NRW Ministerpräsidentin Kraft kennt so ganz nebenbei auch keine Parallelgesellschaften und No-Go Areas, also sie kennt ihr eigenes Land nicht, dem sie als Landesmutter vorsteht. Die CDU, die zwar mit ihrer Parteivorsitzenden Kanzlerin Merkel die Hauptverursacherin an ihrer Spitze besitzt und mit dem NRW Spitzenkandidaten Laschet eines ihrer treuesten Diener beheimatet, möchte jedoch den Eindruck erwecken als das diese Partei an der Masseneinwanderung überhaupt nicht beteiligt war. Nebenbei würde die CDU sogar die Patentrezepte in der Hand haben, die alle Migrationsprobleme lösen. An Lügen sind beide Parteien nicht zu überbieten, die einen finden die unkontrollierte Masseneinwanderung offiziell ganz toll und die anderen versuchen ihre selbst verschuldete Masseneinwanderung als nicht zu verhinderndes Übel darzustellen. Doch die Lügen haben Erfolg, je 32 Prozent Volkszustimmung für ihre betriebene Politik sprechen Bände. Entweder versteht im Volk kaum einer Politik, oder die Blendung der Systemmedien strahlt zu stark, oder es ist einfach die pure Gleichgültigkeit eines schlafenden Volkes.
Es ist zwar nur eine Landtagswahl, doch es fließt auch viel Bundespolitik ein. Das Migrationsproblem ist nur bundespolitisch zu lösen, doch wenn ihre Verursacher in den Ländern und im Bund immer wieder die Macht ergreifen, wie ist denn dann jemals eine Lösung zu finden? Verursacher konnten noch nie ihre Fehler selbst beheben, im Gegenteil, denn auf jedem Fehler wird noch einer oben drauf gesetzt.
Es gibt neben der Migration noch etliche Probleme in Nordrhein-Westfalen, die die Politik nicht erkennen will. Das Land ist völlig überbevölkert und platzt aus allen Nähten, dennoch holt die Politik immer mehr Sozialhilfe empfangende Menschen in das Land. Die Infrastruktur ist desolat und dauernd überlastet, es mangelt an bezahlbaren Wohnraum, die Luft und das Grundwasser sind stark belastet. Der Öffentliche Personennahverkehr platzt aus allen Nähten, nicht zuletzt weil manche Bürger sich gezwungen fühlen aus den Parallelgesellschaften heraus auf das Land zu ziehen. Weite Arbeitswege sind dann die unausweichliche Folge. Die Kriminalität und Einbrüche steigen wegen Massenbevölkerung und offenen Grenzen kontinuierlich. Das Schulsystem ist überbelastet, viel Unterrichtsausfall und veralterte Schulgebäude. Ebenso sind die Universitäten überbelegt, aber den Handwerksbetrieben fehlt der Nachwuchs. In NRW ist es inzwischen so weit, dass ein 30 jähriger Student nach dem 3. Studiengangabbruch dann eine Handwerksausbildung anfängt (Rot/Grüne Politik). Diese entstandenen Probleme sind von den Parteien nicht mehr lösbar, oder nur über Abgaben- und Steuererhöhungen auf breiter Front. Dieses verschweigt die etablierte Politik jedoch noch bis nach der Bundestagswahl.
Einige Bürger in NRW sehen augenscheinlich in der FDP mit ihren neuen Messias Lindner die Lösung, deshalb die Umfragewerte von 13 Prozent. Die FDP steht zwar für Steuersenkungen, die zwar bei einer Massenmigration undenkbar sind, doch meint sowieso nur Steuersenkungen für Unternehmen. Für Arbeitnehmer hält die FDP viele Jobs im Mindestlohnsektor bereit. So fördert die FDP die Beschäftigung, niedrige Steuern für Arbeitgeber, Hungerlöhne für Arbeitnehmer.
Derzeit liegen die GRÜNEN bei ca. 7 Prozent, also der Landtag bliebe von diesen „Weltverbesserern“ immer noch nicht verschont. Ihre Wähler sind unbedacht, besitzen teilweise viel Geld oder brauchen ihr Einkommen nicht erarbeiten. Professoren, Lehrer, Studenten, Schüler und vielleicht noch ein paar Umweltfetischisten bilden ihr Klientel. Alles Träumer, für die es keine Migrationskrise gibt, keine Kriminalität und am liebsten die ganze Welt als Sozialhilfeempfänger einlädt. Gedanken über diese Partei zu verschwenden ist absolut zwecklos, jedoch buhlen alle etablierten Parteien um die GRÜNEN. Das dann lediglich zur Mehrheitsbeschaffung zum eigenen Machterhalt und der Postensicherung dient. Deshalb sind die GRÜNEN eine gefährliche Partei.
Die AfD, die als einzige echte Opposition zur Verfügung steht, liegt derzeit bei 8 Prozent Wählerstimmenanteil in NRW. Der Landtag wäre der Partei sicher. Unbegreiflich bleibt, dass es nur 8 Prozent sind. Bei der Situation im Land, die sich so darstellt: No-Go Areas, viele Parallelgesellschaften, hohe Kriminalität, nicht aufhörender Migrantenzuzug einschließlich Familiennachzug, trotz permanenter Wohnungsnot kostenlose Bereitstellung von Wohnraum für alle Migranten, zusätzlich aller erdenklichen kostenlosen Sozialleistungen die der Staat bereithält, keine Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern, Hartz-4 Zahlungen zuzüglich Kindergeld für alle Migranten aber Strafabzüge für Deutsche und weitere Wohltaten der etablierten Polit-Eliten. Wenn Bürger die 38 Fragen im Wahl-O-Mat beantworten erhält die AfD vielleicht 50 Prozent Zustimmung, doch in Echtheit nur Acht. Also wählen viele Bürger, die in AfD denken, dann doch wieder CDU oder SPD. Nur das die Verursacher aller Probleme nie die Lösung bieten können, ist dem Wähler nicht bedacht. Natürlich kann auch eine AfD die angehäuften Probleme der Politikversager nicht lösen, doch für eine Abstrafung reicht es allemal. Leider ist es in NRW und ganz Deutschland bereits soweit gekommen, dass eine AfD zur „Wachrüttelung der etablierten Politik“ dringend benötigt wird.
Die SPD hat sich durch Schröder und der Agenda 2010 als Arbeiterpartei unmöglich gemacht, Arbeitslosen und Rentnern das Einkommen gekürzt um es heute allen Zuwanderern hinterher zu schmeißen. Die CDU macht sich heute unmöglich, weil sie ihre eigens verschuldete Zuwanderung als nicht zu verhinderndes Übel darstellen will. Aber im Lügen sind beide Parteien unübertroffen, unverständlich wie derartige Parteien immer wieder so viele Wählerstimmen erhalten.