Ich habe hauptsächlich Eleanor & Park gelesen, weil das meine Zuglektüre ist und ich da zumindest auf dem Weg zur Uni und nach Hause immer einiges geschafft bekomme. Das Buch gefällt mir wirklich gut und mir fehlt auch nicht mehr viel. Weil ich aber schon mehrmals gehört habe, dass das Ende in irgendeiner Weise schlimm sein soll, nehme ich mir für morgen lieber ein anderes Buch mit und lese Eleanor & Park zu Hause zu Ende. Ich bin wirklich gespannt, wie es ausgeht und habe auch ein bisschen Angst :D
Zu Hause komme ich momentan nicht viel zum lesen, weil es schon dunkel ist, wenn ich nachmittags aus der Uni komme und mein Kopf dann der Meinung ist, ich müsste schlafen gehen. Besonders produktiv bin ich also nicht und zum Lesen bin ich dann oft einfach nicht mehr in der Lage.
Trotzdem habe ich etwa 50 Seiten in Solitaire weitergelesen, aber ein großer Fan bin ich bisher noch nicht. Die Hauptfigur ist ziemlich speziell mit ihrer Anti-Haltung und ehrlich gesagt kann ich mich manchmal erschreckend gut mit ihr identifizieren, aber besonders sympathisch wirkt sie dadurch natürlich nicht und nur, dass mich interessiert, was es mit dieser Solitaire-Sache auf sich hat, rettet das Buch bisher noch für mich.
Außerdem habe ich etwa 100 Seiten in Eragon 4 geschafft und ich werde es wirklich in den nächsten Tagen beenden. Da ich es schon Anfang des Jahres begonnen und dann monatelang Pause gemacht habe, wird es eindeutig mal Zeit. Der finale Kampf hat auch schon begonnen und ich bin unglaublich gespannt, wie die Reihe ausgeht. Schließlich begleiten mich die Bücher schon seit Jahren und mit jeweils 800-1000 Seiten hat man da wirklich einige Zeit, um die Charaktere kennenzulernen. Obwohl die Bücher immer so ihre Längen haben, in denen nicht viel passiert, haben sie mir wirklich gut gefallen und ich freue mich sehr aufs Ende. Auch wenn ich ein bisschen traurig bin, dass es dann vorbei ist und ich es deshalb hinauszögere.
Habt ihr auch das Dunkelheits-Müdigkeits-Problem? Ich glaube, das ist ein weit verbreitetes Phänomen. :D