Notruflösungen schenken Freiheit und Sicherheit im Alter
Notrufgeräte ermöglichen älteren Menschen, frei und unabhängig zu Hause zu leben und im Notfall auf schnelle Hilfe vertrauen zu können. Nach einem persönlichen Gespräch mit meiner Mutter haben wir uns zusammen entschieden, auf die innovativen Notruflösungen von SmartLife Care zu setzen. Diese werden den individuellen Wünschen von Seniorinnen und Senioren sehr gut gerecht und deshalb werden sie von älteren Menschen gerne genutzt. Auch meine Mutter und mich überzeugen die Produkte in jeder Hinsicht.
Hohe Akzeptanz von Notruflösungen dank schönem Design …
Müsste ich mit einem Kästchen mit einem roten Knopf um den Hals oder um den Arm umher laufen? Und alle sehen, dass ich auf Hilfe angewiesen bin? Irgendwie schäme ich mich ein wenig…
Meine Mutter im Gespräch mit mir über mögliche Notruflösungen
Viele Seniorinnen und Senioren lehnen Notrufgeräte anfänglich grundsätzlich ab. Sie wollen kein Kästchen mit einem „roten Knopf“ am Handgelenk oder um den Hals tragen und für alle sichtbar als „hilfsbedürftige, alte Menschen“ taxiert werden. Notrufgeräte sollen aber kein Tabu-Thema sein, wofür sich Besitzer schämen müssten. Deshalb setzt SmartLife Care bei ihren Lösungen auf antistigmatisierendes Design und entwickelt zeitgemässe, ästhetische Gadgets für Schweizer Bedürfnisse. Um den Notruf auszulösen, stehen schöne Armbänder, Medaillons und Armbanduhren in verschiedenen Ausführungen zur Verfügung. Das Aussehen der Geräte ist alles andere als unwichtig, denn Menschen sind im Alter genauso eitel wie in jungen Jahren und akzeptieren Dinge, die ihnen gefallen, viel eher. Die tollen Produkte von SmartLife Care haben bereits mehrere Preise gewonnen, zum Beispiel den renommierten Red Dot Design Award oder den German Innovation Award.
… und altersgerechter Funktionalität
Auch in Sachen Funktionalität müssen Notruflösungen den Fähigkeiten von Menschen in der vierten Lebensphase entsprechen. Zum Beispiel haben viele ältere Menschen trockene Haut. Notruflösungen, die ums Handgelenk getragen werden, müssen aus angenehmen Materialien gefertigt sein. Häufig haben Seniorinnen und Senioren Mühe mit der Motorik, haben vielleicht Arthrose oder leiden unter Vergesslichkeit. Die Notruflösungen müssen auch in diesen Fällen entsprechend einfach in der Handhabung sein. Herkömmliche Smartwaches können zum Beispiel bereits etwas problematisch sein, weil die Senioren daran denken müssen, diese aufzuladen – was bei den Knöpfen und Uhren von SmartLife Care nicht notwendig ist. Diese verfügen alle über eine SIM-Karte und einen Akku, weshalb ihnen auch Stromausfälle nichts anhaben können. Weil die Produkte so gut auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten sind, ist SmartLife Care Partner der Spitex. Was ich als Angehörige besonders gut finde: Die Geräte werden aus der Ferne laufend auf ihre Funktionstüchtigkeit überwacht. Falls etwas mit dem Gerät nicht stimmt oder wenn man den regelmässigen Test durchführen muss, erhalte ich via Handy eine Nachricht und kann mich darum kümmern.
Bedürfnisgerechte Zusammenstellung des Notruf-Sets
Auch in Sachen Nutzen haben Menschen in der vierten Lebensphase ihre ganz persönlichen Bedürfnisse und damit einen Anspruch auf individuelle Lösungen. Herkömmliche „one size fits all“-Produkte werden ihnen nicht gerecht. Die Notrufgeräte von SmartLife Care können deshalb modular nach den eigenen Wünschen zusammen gestellt werden:
Baustein 1 – der Notrufknopf
In einem ersten Schritt überlegen sich Nutzerinnen und Nutzer, womit sie den Notruf auslösen möchten. Dafür wählen sie zwischen verschiedenen Armbändern, Medaillons und Uhren den bevorzugten Notrufknopf. Ein guter Notrufknopf muss nie aufgeladen werden, wasserdicht und, leicht in der Handhabung sein sowie auch schön aussehen. Nur so wird er immer und gerne getragen. Bei SmartLife Care kann man zwischen 12 verschiedenen Knöpfen wählen. Meine Mutter hat sich für ein schönes Medaillon in ihrer Lieblingsfarbe entschieden, das sie nun – völlig unauffällig – immer auf sich tragen kann. Für Fälle, in denen das Medaillon eher unpraktisch ist, hat sie auch ein Notrufarmband in einem dezenten Design, das sie am Handgelenk tragen kann.
Medaillon … Armband … … und Notrufknopf mit GPS
Baustein 2 – das Basisgerät
Bei der Wahl des Basisgeräts kommt es auf die Gewohnheiten der Nutzer an: Sind sie mehrheitlich zu Hause? Oder sind sie auch alleine draussen unterwegs? Für jede Situation hat SmartLife Care ein passendes Basisgerät. Grundsätzlich verfügen die Basisstationen alle über einen Lautsprecher, der Gespräche laut und deutlich übertragen kann. Die Basisgeräte können um zusätzliche Sensoren, wie zum Beispiel einem Rauchmelder, erweitert werden. Ganz neu gibt es auch eine Basisstation mit Sprachsteuerung, integriertem DAB+ Radio und Ambient-Licht!
Wir haben uns für eine Flex-Lösung entschieden. Diese bietet einen zusätzlichen mobilen Notrufknopf an, der über eine GPS-Ortungsfunktion verfügt. Diese Kombination eignet sich für Nutzer, die – wie meine Mutter – noch sehr aktiv und häufig draussen unterwegs sind. Alle Basisgeräte sind nicht nur sehr anwenderfreundlich, sondern auch in einem dezenten Design und passen in jede Wohnung.
Baustein 3 – das Abo
In einem dritten Schritt entscheiden die Nutzer, wer im Notfall kontaktiert werden soll: nur die Angehörigen, direkt die Notrufzentrale oder eine Kombination davon? Menschen, die wie meine Mutter aktiv und selbständig sind und über ein gutes Netzwerk von Angehörigen und Nachbarn verfügen, entscheiden sich meist für ein Basis-Abo. Im Notfall wird nur ein Angehöriger alarmiert, es erfolgt keine Verbindung zur Notrufzentrale. Ein Abo-Comfort bietet die Sicherheit der Notrufzentrale, wenn die Angehörigen nicht erreicht werden können und das Abo-Professional verbindet Nutzer, die grösstmögliche Sicherheit und rasche Hilfe wünschen, sofort mit der Notrufzentrale.
Kundenfreundlicher Service von A bis Z
Egal, welche Kombination man wählt: Der Prozess ist von der Auswahl über die Bestellung und Registrierung einfach – diese kann sowohl telefonisch als auch schriftlich per Karte oder aber online gemacht werden. SmartLife Care versucht, es allen Nutzern so einfach wie möglich zu machen. Dazu gehört, dass der Kundendienst viersprachig ist und von morgen um halb sieben bis abends um acht erreichbar ist. Weil die Geräte über das Handynetz funktionieren, müssen sie nach der Registrierung nur an eine Steckdose angeschlossen werden und schon sind sie betriebsbereit.
Im Falle eines Notfalls
Nach einem ausgelösten Alarm erhalte ich bei dem von uns gewählten Basis-Abo zuerst einen Anruf auf unser Festnetz-Telefon zu Hause. Sollte ich unterwegs sein und den Notruf zu Hause nicht entgegen nehmen können, wird der Anruf auf mein Handy weitergeleitet. Sobald ich abnehme, werde ich mit dem Basisgerät, das bei meiner Mutter in der Wohnung steht, verbunden. Über die Freisprechanlage können wir miteinander reden. Sollte sie unterwegs gewesen sein, als der Notfall eintrat, kann ich mit ihr über das mobile Flex-Notrufkästchen reden, das sie dabei hat und erhalte gleichzeitig übers Handy die aktuelle Geräteposition über Google Maps angezeigt.
Wer sich für die Lösung entscheidet, im Notfall die Notrufzentrale zu alarmieren, wird innerhalb von wenigen Sekunden mit einem Mitarbeiter, einer Mitarbeiterin des Notrufteams verbunden und kann über die Freisprechanlage mit der Zentrale besprechen, welche Hilfe benötigt wird. Wenn möglich, wird ein Angehöriger über den Notfall informiert und dazu geschaltet. In Absprache wird bei Bedarf die Ambulanz oder ein Arzt organisiert. Sollte der Anrufer, die Anruferin nicht sprechen können, wird auf jeden Fall Hilfe organisiert. Das Notrufteam bleibt so lange in der Leitung, bis Hilfe kommt. Für den Notfall können im Kundencenter wichtige Notfallinformationen hinterlegt werden – wie zum Beispiel Codes für Schlüsseltresore, Hinweise zu Krankheiten etc.
Ende gut, alles gut
Ich bin froh, dass wir diese Lösung gefunden haben. Selbst hätte ich das nie gemacht. Nun bin ich beruhigt. Und du sicher auch, oder?
Meine Mutter zu mir, nachdem wir die Notruflösung eingerichtet und getestet haben
Ja, ich bin erleichtert, dass alles so reibungslos und schnell geklappt hat. Es ist eine grosse Herausforderung für Kinder, wenn die eigenen Eltern älter werden. Man sorgt sich um ihre Sicherheit, möchte sie aber gleichzeitig auch in ihrer Freiheit bestärken und in ihrem Handeln auf keinen Fall unterschätzen, kontrollieren oder gar bevormunden. In dieser Phase gibt es viele Diskussionen zwischen den Generationen. Der Prozess vom ersten Gespräch zum Thema „Sicherheit zu Hause“ bis hin zur Anschaffung eines Notrufgeräts dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Wir haben – passend zum rassigen, temperamentvollen Verhalten, das wir beide an den Tag legen – gleich die Direttissima gewählt und sehr schnell Nägel mit Köpfen gemacht. Die herausfordernde Situation in dieser Corona-Zeit hat das Seine natürlich dazu beigetragen. Und nun sind wir alle happy und erleichtert!
Faire Preise, wenn das Budget knapp ist
Besonders toll am Angebot von SmartLife Care ist, dass niemand, der auf eine Notruflösung angewiesen ist, aus finanziellen Gründen darauf verzichten muss. Darum erhalten Kunden, die Ergänzungsleistungen beziehen, einen Rabatt auf die Abo-Kosten. Die Konditionen sind generell kundenfreundlich, denn der Aufschaltungsmonat ist geschenkt und die Kündigungsfrist beträgt ohne grosse Formalitäten nur einen Monat, im Todesfall per sofort.
Übrigens: Noch bis zum 27. April 2020 gibt es CHF 100.- Rabatt beim Kauf eines Notrufgerätes mit dem Promocode Spring2020.
Haben eure Eltern und Grosseltern auch Notruflösungen im Einsatz? Welche Erfahrungen macht ihr als Familie damit? Kennt ihr die Lösungen von SmartLife Care bereits?
Nachfolgend gelangt ihr zum Gespräch, das ich mit meiner Mutter geführt habe und das die Basis darstellte für die Anschaffung der SmartLife Care-Notruflösung:
Notruflösungen – ein Gespräch mit meiner Mutter über Freiheit und Sicherheit im Alter
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Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit SmartLife Care entstanden. Herzlichen Dank für die zur Verfügung gestellten Notruflösungen!