Die Grund dafür liegt eigenen Angaben nach beim Wechsel auf ein neues Warenwirtschaftssystem. „Trotz reichlich Vorbereitung und Planung kam es bei diesem Wechsel zu Problemen“, erklärte das Unternehmen in seinem Blog und entschuldigte sich für die Verzögerungen.
Betroffene Kunden erhalten entweder keine Eingangsbestätigungsmail oder aber keine Versandbestätigung – das System scheint in der Tat überlastet zu sein. Gestern waren nach Informationen von Heise noch über 4.500 Bestellungen in der Warteschlange. Vom Umstellungszeitpunkt an will das Unternehmen aber schon wieder ca. 20.000 Pakete versandt haben.
Mehr Anfragen wegen des Weihnachtsgeschäfts
Dazu erläutert der Onlinehändler weiter, dass es dadurch auch zur Verzögerung im Support kommt. Das Callcenter von Notebooksbilliger ist durch die vielen Anfragen wohl auch überlastet. „Die Beantwortung dauert länger, als ihr es von uns gewohnt seid.“, kommentierte Notebooksbilliger, versichert aber auch, dass das Team mit Hochdruck an einer möglichst zügigen Abwicklung der Bestellungen arbeite.
Leider erschwert das schon angelaufene Weihnachtsgeschäft mit seiner erhöhten Zahl von Bestellungen das Geschäft zusätzlich zur Lösung der technischen Probleme durch die Softwareumstellung.
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