Notbremse gegen Datenklau: Mozilla entfernt Web of Trust

panzerbrowserDer Betreiber des umstrittenen Browser-Plugins „Web of Trust“ (WoT) bestreitet zwar, nicht anonymisierte Nutzerprofile inklusive detaillierter Surfprofile weitergegeben zu haben. Obwohl die drei Millionen ausgespähten und kompromittierten Menschen, teilweise Personen des öffentlichen Lebens wie Politiker, Bundestagsabgeordnete, Manager, Polizisten, Richter, Ärzte und Journalisten, eine ganz andere Sprache sprechen.

wotMozilla zog als Herausgeber des Open-Source-Browsers Firefox jetzt aber die nötigen Konsequenzen. Das WoT-Plugin wurde mit sofortiger Wirkung aus dem Add-On-Verzeichnis für Firefox entfernt.

Google hat noch nicht auf die Kritik reagiert. Im offiziellen Webstore für Chrome- Erweiterungen wird das Addon WoT immer noch zum Download angeboten, wobei Google sogar über 1,4 Millionen Nutzer des Plugins in seinem Browser Chrome angibt.


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