Not swim – but run

Meine Planung sah ja heute eine Schwimmeinheit am frühen Morgen vor, aber mein Bettchen war so schön warm und ich hatte einfach keine Lust, meinen müden Körper schon wieder so zu „prügeln“ . So blieb ich einfach doch noch etwas länger liegen, so dass ein Schwimmtraining gar nicht mehr möglich war, denn um 10:15 Uhr war ein Radtraining angesetzt.

Die Entscheidung war aber die richtige, denn die Ermüdung vom Sonntag kommt so langsam durch und meine Nase signalisiert mir einen kleinen Schnupfen, was aber ziemlich normal ist und mich vor keine größeren Probleme stellt. Das Radfahren war dann aber doch die wärmere Alternative, als bei knapp über 10° Grad ins Wasser zu steigen.

Mit Marco und Hansi, die eine längere Ausfahrt (5h) geplant hatten, fuhren Bischi und ich gemeinsam bis nach Klingenberg und bogen dann wieder nach Hause, um den Bogen nicht zu überspannen, denn 2½h waren für uns heute mehr als genug. Danach musste ich in den Spätdienst und um das laufen nicht zu verlernen, ließ ich mich von meiner Frau in die Klinik fahren.

Nach Dienstschluss schnürte ich dann meine Laufschuhe und lief mit einem kleinen Umweg über Haibach und Schweinheim nach Hause. Bis auf eine leichte Verhärtung im rechten hinteren Oberschenkel war von der Belastung am Sonntag nichts mehr zu spüren, zumindest nicht bei den knapp 10km. 

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