Wir schlendern zur Schifflände und geniessen die Menschenleere. Neben dem Fussweg brüten zwei Schwäne und wir setzen uns in das einzige geöffnete Café und plaudern mit den paar anwesenden Einheimischen. Erst wenn die Bodenseeschiffe wieder fahren täten, kämen wieder die Touristen – hoffentlich. Jetzt sei totale Flaute, erzählen sie.
Heute ist seine Schloss Arenenberg ein Museum. Wir schauen uns aber lieber Napolens Garten an. Zedern, Mammutbäume und viele andere aus der ganzen Welt. Alles vom berühmten Landschaftsarchitekten Hermann von Pückler-Muskau gestaltet. Und heute alles für uns ganz allein.