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Foto: Jeger (pixelio.de)
Nach Informationen der Sunday Times soll es in Nordkorea aufgrund des Hungers dazu gekommen sein, dass Menschen ihre Kinder töteten und aßen. Auch sollen bereits beerdigte Menschen ausgegraben worden sein, um sie zu essen.
Der Bericht bezieht sich allerdings nur auf einen verbürgten Fall; ob man – wie der Focus - davon reden kann, dass es “Tausende Nordkoreaner” betrifft, mag dahingestellt bleiben.
Allerdings gab es ähnlichlautende Nachrichten bereits im Jahr 2003 und auch die Welthungerhilfe spricht davon, dass in Nordkorea etwa zwei Drittel der Bevölkerung Hunger leidet.
Nic
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