Nordkoreanische U-Boote bei Hochwasser in Dresden gestrandet

Dresden (CO). Wie heute Morgen erst bekannt wurde, wurden am 07.06.13 unbestätigten Meldungen zufolge mehrere mordkoreanische nordkoreanische Mini- U-Boote  in der Dresdener Innenstadt beim ausspionieren wesentlicher Teile des Dresdener Hochwasserschutzes beobachtet.
Gegen 7 Uhr 45 sollen durch einen lauten Knall ein Großteil der auf den Dachgärten ihrer Häuser campierenden Bewohner der Dresdner Nobelviertel an der Elbe aus ihrem Schlafe gerissen worden sein, als eins der U-Boote einen Anleger der Weißen Flotte Dresden rammte und gleich danach aufgab.

Die Besatzung des U-Bootes soll nach der Festnahme durch das THW politisches Asyl, Hartz IV und Mitgliedschaft bei den Specialdemokratischen Proleten Deutschlands (SPD) beantragt haben.


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