Windböen bis 100 Stundenkilometer bei einem Nor’easter-Sturm lösten Stromausfälle, eine Sturmflut mit Überschwemmungen und ein Verkehrschaos aus. Es kam zu Verzögerungen auf Amtrak-Zugstrecken, sowie den drei Großflughäfen der Metropole.
In den Vororten stürzten Bäume um. In New Jersey wurde ein Mann von einem weggewehten Schild erschlagen.
The worst of a nor’easter that could cause coastal flooding is set to hit the city after 9 or 10 p.m. tonight https://t.co/QM355crWip pic.twitter.com/ml1PWqqQR8
— amNewYork (@amNewYork) January 24, 2017
Extremes Wetter führte auch in anderen Regionen der USA zu tödlichem Chaos: Bei Tornados im US-Staat Georgia kamen mehr als ein Dutzend Menschen ums Leben.
Nach fünf Tagen Dauerregen in Teilen Kaliforniens kam es zu Verwüstungen durch Hochwasser und Erdrutsche, drei Menschen starben. In der Bergkette Sierra Nevada fielen in den letzten Tagen zwei Meter Schnee.