Nolte, Finkelstein, Zuckermann und die „Auschwitzkeule“.

Als dem linksliberalen Historiker Hans Mommsen vom Ullstein-Verlag der Vertrag gekündigt wurde, den Band 9 der Propyläen Geschichte Deutschlands über das Dritte Reich (Von Weimar nach Auschwitz) zu schreiben, weil der Verlag die Geschichtsschreibung dem rechten Nachwuchshistoriker Karlheinz Weißmann überlassen wollte, befand man sich auf dem Höhepunkt des sogenannten Historikerstreits. Einige umstrittene Publikationen des Historikers Ernst Nolte über den „Europäischen Bürgerkrieg“ folgten. Ernst Nolte war der Auffassung, dass sich die Nationalsozialisten als Opfer begriffen haben könnten und verglich den sowjetischen Gulag mit Auschwitz. Nolte fragte:“ Vollbrachten die Nationalsozialisten, vollbrachte Hitler eine „asiatische“ Tat vielleicht nur deshalb, weil sie sich und ihres gleichen als potentielle oder wirkliche Opfer einer „asiatischen“ Tat betrachteten? War nicht der Archipel Gulag ursprünglicher als Auschwitz?“ Nolte machte den Versuch Auschwitz zu entschuldigen, da angeblich die Juden den Massenmord während der sowjetischen Oktoberrevolution an Bürgern und Bauern befahlen. Einige Jahre später im Jahre 1998 lehnte der angeblich „links“ eingestellte Martin Walser anlässlich der Verleihung des Friedenspreises in der Paulskirche eine „Instrumentalisierung des Holocaust“ ab. Walser meinte, die NS-Verbrechen würden dazu missbraucht werden, den Deutschen „weh zu tun“ und um politische Forderungen zu stützen. Laut Walser fühle sich derjenige, der ständig diese Verbrechen thematisiert, den Mitmenschen moralisch überlegen. Martin Walser prägte den Begriff der „Moralkeule“: „Auschwitz dürfe aber nicht zur „Moralkeule“ verkommen, gerade wegen seiner großen Bedeutung“. Laut dem kürzlich verstorbenen Günter Amendt, der Walser 1978 in der Konkret-Redaktion nach einem Bob Dylan Konzert traf, fragte dieser „nicht ohne einen aggressiven Unterton“, „was eigentlich an diesem ‘herumzigeunernden Israeliten’ Besonderes wäre.“  Es war die Zeit des Versuches der deutschen Geschichtsumschreibung die bis heute anhält.

Der US-amerikanischer Politikwissenschaftler Norman G. Finkelstein meinte 2009 in einem Interview mit der „Wiener Zeitung“: „Israel und jüdische Organisationen“ hätten „den Holocaust instrumentalisiert, um Geld für die Überlebenden zu erpressen“. Adolf Eichmann sei erst gefasst worden, „nachdem Israel sich dazu entschlossen hatte, eine große Holocaust-Show zu inszenieren“; das Simon-Wiesenthal-Center sei „wahrscheinlich die größte Gaunerei auf Gottes Erden“. Wer Gerechtigkeit wolle, solle „nach Israel gehen und die gesamte Regierung festnehmen“, die in Gaza eine „Kristallnacht“ veranstaltet und das Gebiet in „ein großes Konzentrationslager“ verwandelt habe“ Auf des Webseite des jüdischen Antisemiten Norman Finkelstein wird hemmungslos für die islamfaschistische Hizbollah geworben, die Reden Nasrallahs sind dort nachzulesen. Norman Finkelstein meint beispielsweise: „Im Rückblick bedaure ich vor allem, dass ich nicht noch energischer öffentlich die Hizbollah gegen terroristische Einschüchterungen und Angriffe verteidigt habe.“ So ist es nicht verwunderlich, dass die extreme Rechte Finkelstein als  den „jüdischen David Irving“ preist. Finkelstein wurde in Deutschland bekannt, weil er sich gegen Goldhagens Thesen wandte. Gelobt wir Finkelstein allerdings auch von der antizionistischen Linken. Finkelstein historisiert Goldhagens Thesen als Beiträge einer, zionistischen Ideologie. Finkelstein verkehrt Opfer und Täter. Bei Finkelstein werden die Juden  als die Täter und die Nichtjuden als deren Opfer gezeichnet. Die „Holocaust-Studies“, so Finkelsteins zentrale These, verfolgten das Interesse, allen Nicht-Juden ein potentielles Interesse am Judenmord zu unterstellen, um so dem Staate Israel eine “totale Lizenz” für “Aggression und Folter” ausstellen zu können. Die Frage ist nun wieso Finkelstein in Deutschland so beliebt ist. Weil er als jüdischer Kronzeuge eine deutsche Antwort auf Goldhagen gibt, die selbst zu formulieren sich noch die meisten deutschen Historiker sich heute noch nicht trauen. In seinem Buch, “Antisemitismus als politische Waffe“, in dem die Antisemitin Felicia Langer das Vorwort zelebrierte, schreibt Finkelstein in der Allgemeinen Einführung:“ Erstens nutzt Israel das unsagbare Leid, das den Juden während des Zweiten Weltkriegs angetan wurde, aus, um seine Verbrechen an den Palästinensern zu rechtfertigen.“ Finkelstein ist ein jüdischer Kronzeuge für die Israelgegner Deutschlands, deshalb ist er so beliebt bei den deutschen Israelgegnern. Vergleichbar ist seine Beliebtheit mit der von Moshe Zuckermann.

Moshe Zuckermann ist ein israelischer Soziologe und Professor für Geschichte und Philosophie an der Universität Tel Aviv. In Zuckermanns neuestem Buch geht es um dasselbe Thema. Das Buch heißt „Antisemit“ – „Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument“. In seinen „Auskünften eines marxistischen Juden“ in dem Buch „Zweierlei Israel“, sagte Zuckermann noch: “Dass sich im linken Antizionismus ein Stück Antisemitismus codieren mag, steht für mich außer Zweifel. Die Frage ist, was sich da codiert, und da bin ich mir nicht sicher. Warum bedürfen Linke, die emanzipatorisch denken, des Antisemitismus? Erste Antwort: Sie sind antisemitisch. Nächste Frage: Kann man emanzipativ sein, wenn man antisemitisch ist. Meine Antwort, kategorisch: Nein.“ Das war im Jahre 2003, Zuckermann blieb bereits damals viele Antworten schuldig, beispielsweise die Fragen von Konkret  nach Jean Améry  und seiner Aussage von „Israel als den Zufluchtsort aller Juden“ und dem „ehrbaren Antisemitismus“.  Bereits kurze Zeit später traf sich Zuckermann mit Ludwig Watzal, Felicia Langer, Norbert Blüm in Köln zur Anti-Israel-Konferenz „Stop the Wall“. In der anschließenden „Kölner Erklärung“ stand später: „Nach den Plänen der Sharon-Regierung soll diese die Bürger Israels vor Terrorismus schützen, nach Auffassung der Kritiker ist sie aber völkerrechtswidrig und dient dazu, palästinensisches Land zu annektieren“. In seinem Buch „Antisemit“ schreibt Zuckermann: “Der Zionismus wurde aus dem Antisemitismus geboren“. So weit, so richtig. Später schreibt er: “Wenn Zionismus im Kern die Überwindung der Diaspora zum Inhalt hatte, musste dies negativ konnotiert werden, und zwar so, dass der Gegensatz zum Jüdischsein und nichtjüdischer Umwelt zum Paradigma existentieller Bedrohung für Juden heranwuchs. (..) Nichts lässt sich in den polemischen Schlachten der zionistischen Ideologie effektvoller instrumentalisieren, nichts geriet ihr zur besseren strategischen Waffe, als der Antisemitismus. Darin weiß sich der Zionismus gewiss –kann er doch stets mit einem unschlagbarem Beleg aufwarten: der Shoah.“ Auf die Idee, dass Israel ein Staat ist, der den verfolgten Juden in dieser Welt  gestern, heute und morgen Zuflucht bieten könnte, kommt Zuckermann offenbar nicht. Dass die Shoah, mit einem Staat Israel, so nicht hätte stattfinden können, kommt Zuckermann offenbar nicht in den Sinn. Er wirft den Juden dagegen die Instrumentalisierung der Shoah vor.

In „Eine UNO Rede“ schreibt er: “Dass Israel so leicht handeln kann, wie es die reale Konstellation des Okkupationszustandes gebietet, hat wenig mit den in Netanjahus Rede beschuldigten Palästinensern zu tun, viel hingegen mit der inneren Sackgasse, in die sich das Land manövriert hat: Israel kann den Rückzug aus den besetzten Gebieten vollziehen, dabei aber einen innerisraelischen Bürgerkrieg riskieren; es kann hingegen beschließen diese Gebiete nicht mehr zu verlassen, in welchem Fall es der objektiven Entstehung einer bilateralen Struktur nolens volens Hilfe leisten würde.“ Mit der Räumung von jüdischen Siedlungen auf palästinensischem Gebiet würden eventuell die europäischen Friedensfreunde besänftigt werden. Das nächste Etappenziel dürfte eine judenfreie Westbank sein. Als Sharon mit der einseitigen  Geste den Gazastreifen von israelischen Siedlungen räumen ließ, „bedankte“ sich die Hamas mit tausendfachem Raketenbeschuss. Die Absicht der radikal-islamistischen Hamas ist es, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen. Den Hass auf Israel, den antisemitischen Vernichtungswillen der Mörderbanden, der sich aus seiner eigenen Ideologie artikuliert und fast täglich in die Tat umgesetzt wird, will Moshe Zuckermann scheinbar nicht sehen. Im Abschnitt „Israelische Realitäten“ feiert Zuckermann den antiisraelischen Goldstone-Bericht. Offenbar hat Zuckermann keine Ahnung wie die UNO und sein Menschenrechtsrat zusammengesetzt ist und funktioniert. Die Qualität der internationalen Menschenrechtspolitik ist eine Frage der Mehrheit. Diese Mehrheit haben die islamischen Staaten mit ihren Verbündeten. So war es nicht verwunderlich, dass der Goldstone-Bericht Israel „Kriegsverbrechen“ und „Verbrechen gegen die Menschheit“ vorwarf. Verwundert hat viel mehr, dass der Bericht nicht mit „Allahu akbar“ unterzeichnet wurde. In diesem Menschenrechtsrat darf im Übrigen nicht über die Scharia mit ihren mittelalterlichen Strafen wie Hände abhacken bei Diebstahl oder Steinigung bei außerehelichem Geschlechtsverkehr diskutiert werden, da die Scharia Teil der islamischen Religion ist und eine Kritik an der islamischen Religion Rassismus sei.  Israel hat sich also aus guten Gründen geweigert mit der Goldstone-Kommission zusammenzuarbeiten. Dass Zuckermann dieses israelische Verhalten  kritisiert, aber nicht die UNO und ihre antisemitischen Vasallen, verwundert nicht. Sein  Vorwurf, Israel sei für den Terror, den sie als souveräner Staat mit legitimen Sicherheitsbedürfnissen erleiden müssen, selbst verantwortlich,  erinnert an das antisemitische Klischee vom Juden, der an allem schuld sei.

Als Wolfgang Benz  am Zentrum für Antisemitismusforschung im Dezember 2009 Antisemitismus und Islamophobie nicht nur verglich sondern auch gleichsetze, was Micha Brumlik unterstützte, gab es Proteste von Matthias Küntzel und Hendrik M. Broder.  Moshe Zuckermann sieht, in seinem Exkurs, „Anmerkungen zum Antisemitismus“, nachdem er Adornos „neuen kategorischen Imperativ“ sinnlos zitierte,  kein Problem bei diesem Vergleich, er fragt: “Wenn Antisemitismus nicht in vergleichende Nähe der Islamophobie gerückt werden darf, wie kommt es, dass die heftigen Attacken der islamischen Welt gegen Israel leichterhand als Antisemitismus eingestuft werden? Anders gefragt: Wenn Auschwitz das Kriterium für die von diesen Autoren vorgenommene Unterscheidung des Antisemitismus von Islamfeindschaft abgibt, müsste nicht ebendieses Kriterium als Unterscheidungsmerkmal zwischen dem abendländischen Antisemitismus und der Zionismus- bzw. Israelfeindschaft vieler in der islamischen Welt herangezogen werden? Die Antwort darauf tangiert ein weit verbreitetes, dafür umso effektiverer kaschiertes Missverständnis: Das was sich in der arabischen Welt heute an antisemitischen Strukturen gebildet hat, hat mit dem abendländischen Judenhass und mit dem sich in seiner Folge bildenden modernen Antisemitismus nichts zu tun; vielmehr wurzelt es in dem seit über ein Jahrhundert ausgetragenen Konflikt in und um Palästina, der im Laufe der Jahre zum so genannten Nahostkonflikt gereift ist.“ Zuckermann übersieht dabei, neben vielen weiteren Unterschieden, dass antisemitische Verschwörungstheorien ausschließlich aus kranken Hirnen entstanden sind und entstehen, während Verschwörungen im Bereich des radikalen Islam tatsächlich bestehen.  Von den Terroranschlägen islamischer Terroristen, von den islamischen Ehrenmorden, von islamischen Kinderehen, über Steinigungen von Ehebrecherinnen, vom Aufhängen von Homosexuellen im Iran hat Zuckermann offenbar noch nichts gehört oder er verdrängt es. Diesen realen islamischen „Begebenheiten“ wäre noch der Umgang mit den eigenen Dissidenten wie beispielsweise  Salman Rushdie, Ayaan Hirsi Ali hinzuzufügen. Aber diese „Dinge“ blendet der „Dialektiker“ aus. Im Kapitel „Ausufernde Hysterie“  rechtfertigt Zuckermann die Verhinderung von Claude Lanzmanns Film „Warum Israel“. Laut Zuckermann „ist es schlimm genug“, dass die Palästinenser nicht in dem Film vorkommen, „es ist aber nicht das einzige Manko des Films.“ Immerhin empfindet Zuckermann Lanzmanns Film „Shoa“ als Meisterwerk. Klar in dem Film geht es in erster Linie um die toten Juden, für die überlebenden Juden hat er scheinbar weniger übrig. Andererseits schreibt Zuckermann ein paar Zeilen weiter über Lanzmann: “Er, gerade, er erwies sich als ein schäbiger Banalisierer der Shoah, als er die Lage die Lage der souveränen israelischen Regierung  mit der Lage der Judenräte im Ausnahmezustand und Israels wie immer diffizile Situation der von europäischen Juden im Jahre 1940, „ als sich alle Grenzen Europas schlossen“, gleich setzte.“ Am Ende des Kapitels „Nachträge“ schreibt Zuckermann: “Man kann in der Tat nur müde lächeln, wenn ein Broder, ein Weinthal oder ein Süsskind meinen, Uri Avnery, Felicia Langer oder jedem anderen Israeli  ihres Kalibers, die für Israels Anstand und Moralität lebensgeschichtlich unendlich mehr getan haben, als was ihre deutsch-jüdischen Besudler je für Israels „Sicherheit“ phantasiert haben „Selbsthass“ vorwerfen dürfen.“ Felicia Langer hat beispielsweise die antisemitische Hetzrede von Ahmadinejad bei der Durban-Konferenz,  „als einen Beitrag zum Frieden gelobt“, mit Zitaten wie  „Israel allein fördert den Antisemitismus in der ganzen Welt!” oder „Der israelische Abzug aus Gaza war reine Propaganda!” eindrucksvoll ihren Antisemitismus belegt. Wenn Zuckermann Langers Antisemitismus mit dem Wort Moralität positiv in Zusammenhang bringt, desavouiert er sich aufs Neue. Gegen Ende seines Buches schreibt Zuckermann über das „falsche israelische Bewusstsein:“ Mag der sich selbst zersetzende  Judenstaat zugrunde gehen – Hauptsache, es wird dabei noch kräftig “Terror“ gebrüllt. Das gesamte zionistische Projekt kann kollabieren – wenn dabei nur „Antisemitismus“ gekreischt werden darf.“

In einem Interview mit Radio Dreyeckland meinte Zuckermann, dass im israelischen Staat die „Faschisierung“ voranschreite und was dort geschehe mit nichts dem nachstehe was in Deutschland 1933 gang und gäbe gewesen ist. In Israel sei laut Zuckermann die Rassenbiologie ungebremst auf dem Vormarsch und der arabische Antisemitismus sei von Israel selbst verursacht. Zuckermann vergleicht also die funktionierende Demokratie Israel mit dem Hitlerdeutschland von 1933. Dass Zuckermann, Finkelstein und Co. entweder in rechtsradikalen oder nationalbolschewistischen Medien, wie „Muslimmarkt“, „Junge Welt“ oder „der Freitag“  publizieren ist konsequent. Hermann L. Gremliza schrieb an Mosche Zuckermann bezüglich der „Kölner Veranstaltung“ im Jahre 2005: „ …was keiner, ob Freund oder Feind, mit mir anstellen wird: mich dazu kriegen, gegenüber Antisemiten, zumal deutschen – in jedwedem Zusammenhang, und speziell in einem Israel betreffenden -, ein Auge zuzudrücken.“

Dass die Linke in Israel marginalisiert ist verwundert nicht, wenn man die Thesen von Moshe Zuckermann betrachtet. Zuckermann und seine deutschen Friedensfreunde verkennen die ideologischen Gründe für die Feinseligkeiten der arabischen Welt gegenüber Israel. Sie Verkennen die Veränderung des arabischen Antisemitismus während der 1930er Jahre, als Hitler anfing den Großmufti von Jerusalem, ideologisch, finanziell und militärisch für ein judenfreies Palästina zu unterstützten. Arafat war der Nachfolger von Husseini, er führte die Politik des Muftis weiter, es folgten die Verteidigungskriege Israels auf die Angriffskriege der arabischen Staaten und den Terror der Palästinenser. Israel ist kein „imperialistischer Kolonialstaat“, die Antreiber der Gewaltspirale sind die arabischen Antisemiten, mit ihren europäischen Verbündeten. Die politischen Ziele von Hamas, Hisbollah und vieler arabischen Staaten sind auf eine Elimination nicht nur Israels, sondern auch der jüdischen Bevölkerung Israels ausgerichtet. Ist es der jüdische Selbsthass, wie ihn Theodor Lessing bereits 1930 beschrieben hat, der Zuckermann, Finkelstein, Langer und Co. umtreibt, oder sind die begeisterten Leser der „Jungen Welt“, des „Freitag“, der „Nationalzeitung“ und des „Muslimmarkts“ die Motivation für ihren antiisraelischen Kampf? Oder ist es ganz einfach nur Antisemitismus mit einer gehörigen Portion tödlicher Naivität? Der israelische Historiker Yaacov Lozowick schreibt über Moshe Zuckermann:“ In einer vernünftigen Welt würde von Zuckermann niemand Notiz nehmen oder gar seiner Meinung Beachtung schenken“. Ich füge hinzu: In einer vernünftigen Welt würde von Zuckermann, Nolte, Walser, Finkelstein, Langer und „Konsorten“ niemand Notiz nehmen oder gar ihrer Meinung Beachtung schenken.

Quellen: Norman G. Finkelstein – Antisemitismus als politische Waffe
Moshe Zuckermann - „Antisemit!“
Moshe Zuckermann - Zweierlei Israel?
Yaacov Lozowick – Israels Existenzkampf- Eine moralische Verteidigung seiner Kriege

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