NOISEAUX »SPECTRUM«

Noah_Pressefoto_Hauptmotiv__TomWendt

Mit SPECTRUM beschritt NOISEAUX 2012 neue Pfade. Es geht nunmehr um das „SPECTRUM“ der Künstlerin und Aktivistin Noah Sow, deren Sache Kategorien nicht sind. Sie kombiniert klassische westafrikanische Elemente mit Euro-Electro, Disco, Popreferenzen an die der 80er und 90er Jahre und vielschichtigen Texten.

Hier noch einige interessante Fakten zu Noah Sows Musikprojekt NOISEAUX:

# Bewegt sich im Referenzrahmen Santigold, Kele, Noisettes – alles Schwarze progressive Alternative Rock
Künstlerinnen, die nun vermehrt ihre Pop- und Elektro Seiten ausleben.
Einige Gründe dafür erklärte Noah Sow u.a. im Interview in der Kultursendung „Tracks“ (ARTE, 15.9.2012).

# fusioniert westafrikaische Skalen und Percussionelemente mit Pop-Zitaten der 80er und 90er Jahre und
sehr prägnanten Vocals, eine Brücke zwischen Indie, Retro, Elektro und World

# hat weiterhin politische Inhalte; Noah Sows Arbeit als Dozentin, Autorin, Aktivistin und Kulturschaffende
spiegelt sich auch in ihrer Musik wieder, erfreulich unangestrengt

# wurde von Noah Sow komponiert und produziert und erscheint auf ihrem eigenem Label Jeanne Dark
Records

# wurde aufgenommen in Berlin und Hamburg, produziert und gemischt in (kein Witz!) Harlem und Wuppertal

# beinhaltet viele versteckte Nerd-Zitate und Referenzen an Computerspiele (eins von Noah Sows Hobbies,
ihr erster Computer war ein Sinclair ZX Spectrum, an dessen extravagantes Farbdesign das Albumlogo
angelehnt ist)

# Das Artwork stammt von der Künstlerin Diana Hartmann; Cover und Booklet zeigen ihr Foto eines
Teilchenbeschleunigers

Aber nun zur Musik:

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Untersützung von idee deluxe.


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