Auf die Amaranth-Porridge-Idee bin ich beim Blättern in einem von Attila Hildmann's Kochbüchern gestoßen. Dort wird es mit veganer Milch (bei mir Sojamilch) zubereitet, mit Reissirup gesüßt (bei mir Ahornsirup), mit Beeren serviert (bei mir mit saisonaleren Birnenstücke) und mit Mandelmus verfeinert (das hab ich mich zur Abwechslung mal genau an die Vorlage gehalten). Das Rezept steht auch hier. Für die Zubereitung braucht man etwas mehr Geduld als bei Porridge mit Haferflocken oder Quinoa, aber es lohnt sich durchaus, das mal zu versuchen. Diese Art der Abwechslung ist mir immer sehr willkommen.
Ach ja, und da bereits Adventszeit ist habe ich unter Nutzung eines Großteils des Inhalts meines Gewürzregals selbst Lebkuchengewürz hergestellt und das Porridge großzügig damit gewürzt. Ein kulinarischer Vorgeschmack auf Weihnachten also, bevor ich dieses Wochenende mit dem Plätzchenbacken loslege.