Noch eine Lunadar 2 Szene ...

Noch eine Lunadar 2 Szene ...
So, bevor das Buch morgen veröffentlicht wird, kommt heute noch eine kleine Szene als Vorschau ... *g*
Viel Spaß beim Lesen.
Freut mich, dass es dir bei meinen Großeltern so gut gefallen hat“, sagte Ryan, nachdem Sarah sie in den Garten neben ihrem Haus teleportierte.„Wundert dich das? Die beiden sind klasse“, erwiderte sie.Ryans strahlendes Lächeln erwärmte ihr Inneres. So glücklich hatte sie ihn noch nie gesehen. Es machte ihn noch unwiderstehlicher. „Ich finde, du schuldest mir ein Dankeschön für diesen Ausflug. Schließlich musste ich dich dazu überreden“, stichelte sie.Findest du?“, wiederholte er, trat näher und zog sie mit einem Ruck an sich.Überrascht schnappte Sarah nach Luft.„An welche Art von Belohnung hast du gedacht?“, fragte er und begann, an ihrem Ohr zu knabbern. Ein kehliger Laut entwich ihr. „Wie … wie wäre es mit einer Massage?“, stammelte sie. Wieder einmal setzte ihr Hirn in seiner Nähe aus.„Hm, wenn du darauf bestehst. Aber ich gebe nur Ganzkörpermassagen“, flüsterte er mit einem selbstgefälligen Grinsen.Hitze breitete sich in ihr aus, ihre Knie wurden weich. „Die mag ich am liebsten“, wisperte sie, während ihre Hände auf Erkundungstour gingen.„Sarah.“ „Hm?“„Wollte Ariana nicht bei Ira übernachten?“Sie nickte.„Meinst du, Selina und Damien sind schon zurück?“„Das kann ich mir nicht vorstellen. Bestimmt verbringen sie Zeit mit ihrer Familie, wenn sie schon mal in Tohosé sind“, antwortete sie. Was bedeutete, dass sie das Haus für sich hatten. Unter ihren Fingern spannte sich Ryans Körper an.„Wieso ist dann die Terrassentür offen?“„W-was?“ Bevor seine Worte einsinken konnten, schob Ryan sie zur Seite.„Jemand ist im Wohnzimmer.“ Er bückte sich und zog seinen Dolch aus der Halterung unter seinem Hosenbein.Sarah erstarrte. Hatten die Meander sie gefunden? „Vielleicht ist Ariana doch zu Hause“, murmelte sie hoffnungsvoll.„Warte hier.“„Was? Auf keinen Fall“, zischte sie und hielt ihn am Arm zurück. „Wir gehen zusammen oder gar nicht!“Ryan sah aus, als wollte er protestieren. Ihr frostiger Blick hielt ihn auf. „Okay, aber bleib hinter mir.“Gemeinsam schlichen sie zur Terrasse. Mit gehobenem Dolch drückte Ryan die Tür weiter auf. Ein Schrei ertönte, die Person im Haus ließ etwas fallen. Verwirrt erkannte Sarah, dass es sich um eine Teekanne handelte … die kurz vor dem Boden in der Luft stehen blieb. Auch die Flüssigkeit, die herausgespritzt war, verharrte regungslos. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Sarah den Eindringling an.„Eleonora?“„Kinder, jagt mir doch nicht so einen Schrecken ein“, sagte das Oberhaupt der Carringtons, als der Tee zurück in die Kanne schwebte. „Wir dir?“, fragte Sarah, während Ryan neben ihr relaxte. Sein Dolch verschwand und er murmelte ein leises Sorry. „Wir hatten nicht mit Besuch gerechnet“, fuhr Sarah fort. „Schon gar nicht im Haus. Was machst du denn hier? Und wie bist du reingekommen?“Eleonora winkte ab. „Das Haus gehörte einmal mir. Es hat sich fast von allein geöffnet, als ich ankam.“„Fast?“, entgegnete Sarah ungläubig und versetzte Ryan einen Stoß in die Rippen. Das sollte das Grinsen von seinem Gesicht wischen.„Ich konnte wohl kaum stundenlang vor der Tür stehen bleiben“, verteidigte sich Eleonora.„Du hättest anrufen können.“„Das habe ich, vom Flughafen aus. Und mehrmals, nachdem ich geklingelt habe. Festnetz und Handy.“„Oh, Mist“, murmelte Sarah und zog ihr Smartphone aus ihrer Tasche. Für die Beerdigung hatte sie es lautlos gestellt und danach nicht mehr daran gedacht.„Und um deine erste Frage zu beantworten“, sagte Eleonora. „Ich bin gekommen, um dir mit deinem Berater-Band zu helfen.“„Deshalb bist du extra nach Lunadar geflogen?“, fragte Sarah perplex. Nach ihrem Telefonat, das Eleonora wegen eines Termins relativ schnell beenden musste, hatte Sarah mit einem Rückruf gerechnet, nicht mit einem Besuch.„Naja, ich wollte auch meine Urenkelin besser kennenlernen.“Ein Lächeln stahl sich auf Sarahs Gesicht. „Hast du für so was denn Zeit?“Erneut winkte Eleonora ab. Jetzt wusste Sarah, von wem Alina das hatte. „Ich habe Hilda einen lästigen Termin aufgebrummt und meinen Flug umgebucht. Sie hat sich sogar gefreut. Und sich bestimmt hundertmal für die Chance, sich beweisen zu dürfen, bedankt.“„Na, wenn das so ist“, sagte Sarah schmunzelnd. „Tante Hilda tun wir natürlich gern einen Gefallen.“Die Augen ihrer Urgroßmutter leuchteten amüsiert.„Wie lange …“ Sarahs Frage wurde durch die Titelmusik von Buffy unterbrochen. Auf Eleonoras schmunzelnden Blick hin, zuckte Sarah mit den Schultern. „Alinas Idee.“
„Das hätte ich mir denken können.“

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