Wer seine Karriere mit einem Live-Album namens "Heavy Metal Party" startet, das bereits 1981 in St. Pölten aufgenommen wurde, der darf sein Leben lang auf dieser „Metal-Party” verweilen. Dem Metal widmen sich die Österreicher NO BROS nämlich mittlerweile seit über 40 Jahren. Und noch ist für die wohl bekannteste Hard & Heavy-Combo ihres Landes kein Ende in Sicht. Nachdem das Comeback-Album "Hungry For The Good Times" vor mittlerweile auch schon wieder neun Jahren auf eigene Faust herausgebracht wurde, erscheint nun endlich das neue Werk "Metal Marines" auf Pure Rock Records. Die Wiederveröffentlichung der beiden Klassiker "Ready For The Action" und "Heavy Metal Party" über Karthago Records war daher nur ein Vorgeschmack, denn Klaus Schubert (u.a. SCHUBERT IN ROCK, SCHUBERT) und Freddy Gigele, dem Sänger der ersten Stunde, treten heuer fast in damaliger Originalbesetzung an. "Legends Of The Eighties" huldigt deshalb gleich zu Beginn des Werkes der eigenen Legende sowie dem DEEP PURPLE-Sound genau dieser Zeitperiode, inklusive eines ersten Hammond-Orgel (Andy Brunner/u.a. ALPENDOLLAR) und Gitarren-Gefechts. Dass NO BROS mit "Metal Marines" stärker als je zuvor wieder im aktuellen Geschehen zurück sind, verkünden sie mit "Back Again" gleich selber, dass sogar die hohen Töne noch getroffen werden später im Titelsong. Songs wie "Devil With An Angel´s Face" und das hitverdächtige "Written In Fire" klingen dagegen so leichtfüßig, wie es früher höchstens IAN GILLAN auf Solopfaden hinbekommen hatte. Bei "Dance Of The Black Tattoo" geht die Gemeinde, die in sakralen Stunden MAGNUM und ROUGH SILK auflegt, ehrfurchtsvoll in die Knie und lauscht diesen himmlischen Klängen mit Wahnsinnsdrums von Bernie Welz (u.a. PAUL MCCARTNEY, SCHUBERT IN ROCK, DON AIREY, JOE LYNN TURNER, STEVE LUKATHER)Originelle Songtitel im Orgelgewand dürfen mit "Song Number Nine" sowie wunderbar melodische, erstklassige Hardrocker mit "Runaway Girl" und dem ebenfalls herausstechenden "A Night In Touch City" nicht fehlen. Eine Ballade sollte auf einem großen Hardrock-Album ebenso enthalten sein und so liefert "Find Myself" diesen fehlenden Bestandteil ab.Und zur Krönung enthält das Album den schönen melancholischen Song "Dark Chamber". Der Song wird auf der Promo-Single "Legends Of The Eighties" erscheinen. Wer also bereits beim letzten Album von einem Meilenstein der Hardrock-Geschichte geredet hat, sollte erst das neueste hören.
Wer seine Karriere mit einem Live-Album namens "Heavy Metal Party" startet, das bereits 1981 in St. Pölten aufgenommen wurde, der darf sein Leben lang auf dieser „Metal-Party” verweilen. Dem Metal widmen sich die Österreicher NO BROS nämlich mittlerweile seit über 40 Jahren. Und noch ist für die wohl bekannteste Hard & Heavy-Combo ihres Landes kein Ende in Sicht. Nachdem das Comeback-Album "Hungry For The Good Times" vor mittlerweile auch schon wieder neun Jahren auf eigene Faust herausgebracht wurde, erscheint nun endlich das neue Werk "Metal Marines" auf Pure Rock Records. Die Wiederveröffentlichung der beiden Klassiker "Ready For The Action" und "Heavy Metal Party" über Karthago Records war daher nur ein Vorgeschmack, denn Klaus Schubert (u.a. SCHUBERT IN ROCK, SCHUBERT) und Freddy Gigele, dem Sänger der ersten Stunde, treten heuer fast in damaliger Originalbesetzung an. "Legends Of The Eighties" huldigt deshalb gleich zu Beginn des Werkes der eigenen Legende sowie dem DEEP PURPLE-Sound genau dieser Zeitperiode, inklusive eines ersten Hammond-Orgel (Andy Brunner/u.a. ALPENDOLLAR) und Gitarren-Gefechts. Dass NO BROS mit "Metal Marines" stärker als je zuvor wieder im aktuellen Geschehen zurück sind, verkünden sie mit "Back Again" gleich selber, dass sogar die hohen Töne noch getroffen werden später im Titelsong. Songs wie "Devil With An Angel´s Face" und das hitverdächtige "Written In Fire" klingen dagegen so leichtfüßig, wie es früher höchstens IAN GILLAN auf Solopfaden hinbekommen hatte. Bei "Dance Of The Black Tattoo" geht die Gemeinde, die in sakralen Stunden MAGNUM und ROUGH SILK auflegt, ehrfurchtsvoll in die Knie und lauscht diesen himmlischen Klängen mit Wahnsinnsdrums von Bernie Welz (u.a. PAUL MCCARTNEY, SCHUBERT IN ROCK, DON AIREY, JOE LYNN TURNER, STEVE LUKATHER)Originelle Songtitel im Orgelgewand dürfen mit "Song Number Nine" sowie wunderbar melodische, erstklassige Hardrocker mit "Runaway Girl" und dem ebenfalls herausstechenden "A Night In Touch City" nicht fehlen. Eine Ballade sollte auf einem großen Hardrock-Album ebenso enthalten sein und so liefert "Find Myself" diesen fehlenden Bestandteil ab.Und zur Krönung enthält das Album den schönen melancholischen Song "Dark Chamber". Der Song wird auf der Promo-Single "Legends Of The Eighties" erscheinen. Wer also bereits beim letzten Album von einem Meilenstein der Hardrock-Geschichte geredet hat, sollte erst das neueste hören.