No-bake-Himbeertorte zum Valentinstag

Eigentlich stehe ich ja gar nicht auf Valentinstag – meiner Meinung nach ist das einer dieser amerikanischen Feiertage, die gefühlt nur der Ankurbelung der Konjunktur durch erhöhten Konsum dienen. Halloween fällt für mich auch in diese Kategorie.

Aber ich stehe voll auf Himbeeren, und auf Cheesecake, und auf Rezepte, die sich gut vorbereiten lassen. Deswegen habe ich heute ein hübsches rosafarbenes Törtchen für Euch, das sich nicht nur für den Valentinstag eignet, sondern auch für den nächsten Besuch von Mama oder den Geburtstag der Teenietochter.

No-bake-Himbeertorte zum Valentinstag

Zutaten für eine kleine Springform (Durchmesser 20 cm)

12 Zwieback
100 g Zartbitterschokolade
50 g Butter
300 g Frischkäse
200 g Naturjoghurt
225 g gefrorene Himbeeren
50 g Zucker
1 Päckchen Sofortgelatine

Die Schokolade in Stücke brechen und zusammen mit der Butter über dem heißen Wasserbad schmelzen.
In der Zwischenzeit die Zwiebäcke (?) in einen Gefrierbeutel geben und mithilfe eines Nudelholzes zu Bröseln verarbeiten.
Krümel und Schokoladenmasse in einer Schüssel gut vermengen.

Die Springform mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten. Die Krümelmasse einfüllen und 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Frischkäse, Joghurt und Zucker mit dem Mixer glatt rühren:
Die Himbeeren mit einem Pürierstab pürieren und unterrühren.
Dann die Gelatine mit geringer Geschwindigkeit untermixen.

Auf den Boden füllen und mindestens 4 weitere Stunden kalt stellen. Gerne auch über Nacht.

Ihr seht also – das hübsche Küchlein ist fix gemacht und kann sogar schon am Vortag zubereitet werden – genau, wie ich es mag.

Und man kann ihn sogar als Dessert essen – dann würde man ihn vielleicht eher in Einzelportionen anrichten.


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