NLP Ausbildung und Feedback

Die Bedeutung unserer Kommunikation ist die Reaktion die wir erhalten. So lautet ein Grundsatz innerhalb der Kommunikation, nicht nur im NLP. Dabei kann eine Reaktion verbal, also durch die Sprache, oder nonverbal, durch Gestik und Mimik erfolgen. Im NLP werden diese Reaktionen Feedback genannt.

Feedback ist also die Rückmeldung (durch Sprache, Gestik und Mimik) auf meine Kommunikation, bzw. die Rückmeldung auf mein Verhalten als „Sender“ einer Botschaft.

Der Prozess des Feedbacks ist somit ein allgegenwärtiger Bestandteil unserer Kommunikation. Feedback erfolgt somit wechselseitig und ist damit redundant. Feedback verläuft innerhalb einer Schleife.

Doch erst der richtige Umgang mit Feedback ermöglicht uns die Chance ein besserer Kommunikationspartner zu werden. Dieser Umgang mit Feedback wird recht zügig, nämlich zu Anfang, in der NLP Ausbildung vermittelt. Hierdurch erhalten wir die Fähigkeit Feedback aktiv nutzen zu können. Diese Fähigkeit hat vielerlei Vorteile. So kann Sie uns lehren das eigene Kommunikation und das eigene Verhalten entsprechend zu optimieren.

In der NLP Ausbildung wird dazu ein besonderer Feedbackumgang vermittelt. Hierbei lernen die Teilnehmer der NLP Ausbildung das Feedback als eine wichtige Chance des eigenen Lernprozesses zu begreifen. „Failure into Feddback“, aus Fehlern Lernprozesse zu gestalten ist das Motto. Diese Fähigkeit ermöglicht eine weitaus wertschätzendere und respektvollere Kommunikation. Gelungenes Feedback zu „geben“ als auch zu „nehmen“ bedeutet die eigene Kommunikation konstruktiv gestalten zu können.

In der NLP Ausbildung werden hierzu spezielle Feedbackregeln vermittelt. Diese sind für fast alle Teilnehmer der NLP Ausbildung, einmal verinnerlicht, aus wirklich keinem Gespräch mehr wegzudenken und somit ein fester Bestandteil der eigenen Kommunikation.

Nachfolgend einige Feedbackregeln aus dem NLP für das „Geben“ von Feedback :

  • Das Feedback sollte grundsätzlich auf das Verhalten erfolgen. Es soll nicht auf die Person und Identität gerichtet sein.
  • Nach Möglichkeit sollten stets „Ich“ Botschaften als Feedback vermittelt werden.
  • „Ich“ Botschaften können die Wirkung des Verhaltens „auf mich“ beinhalten.
  • Dabei sollte das Feedback wertneutral gegeben werden. Es sollte sich ausschließlich auf das was gesehen und gehört wurde beziehen.
  • Eigene Interpretationen sollten vermieden werden.
  • Im NLP wird davon ausgegangen, dass alles Verhalten eine positive Absicht hat. Diese Absicht sollte stets gewürdigt werden.
  • Gut gemeinte Tipps sollte man grundsätzlich erst dann –und nur dann – anbieten, wenn ausdrücklich danach gefragt wird.

Practitioner NLP

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