…weder vom Wetter, vom Training oder sonstigem. Zumindest nichts über was ich wirklich berichten möchte. Und bevor ich zum 35. mal die gleichen Bilder, möglichst vom Vorjahr, und Kommentare herunter bete… Doch eines ist da noch. Der Giro d’Italia 2013, wo momentan sensationell gut Rad gefahren wird. Praktisch Tag für Tag sind heftige Positionskämpfe, Attacken und Angriffe im Gange. Bis jetzt ist es keiner Mannschaft gelungen das Rennen zu kontrollieren und praktisch jeden Tag haben wir andere Sieger oder Geschlagene im Felde. Motto: heute Top und Morgen fange ich mir eine Klatsche ein. So erwischte es gestern den Vorjahressieger Ryder Hesjedal der in den Hügeln um Florenz fast drei Minuten im Gesamtklassement verlor. Ihn aber abzuschreiben wäre falsch denn in den kommenden Tagen wenn es in den Bergen des Piemonts oder in den Dolomiten zur Sache geht wird es erneut den einen oder anderen erwischen. Ganz interessant ist, dass auch innerhalb der Spitzen-Teams grosse, ja sogar sehr grosse, Leistungsgefälle bestehen und die Durchschnittsgeschwindigkeiten, zumindest bis jetzt, erneut gefallen sind, oder wie gewisse, frühere Spitzenfahrer, Mühe haben überhaupt im Feld mitzukommen. Warum? Die Gedanken sind frei…
Nix neues…
Autor des Artikels : evonallmen
Senior, viel und flott unterwegs nach dem Motto: "Grenzen setze ich mir selbst" oder der Jahrgang ist nur eine Zahl...