Die schönste Stadt am Rhein bietet eigentlich mehrere Freizeitangebote, auf die ihr bei gutem und schlechten Wetter zurückgreifen könnt. Gerade im Sommer und Herbst sind besondere Attraktionen dabei. Die Düsseldorfer Rheinkirmes oder das Freiluftkino nahe des Rheins sind nur wenige Beispiele. Doch wer nach etwas Außergewöhnlichem sucht, sollte sich mal auf der Internetseite http://www.segwaypoint-duesseldorf.de/ umsehen. Dort bekommt ihr nämlich verschiedene Touren angeboten, die ihr mit einem Segway fahrt. Schnappt euch also ein paar Freunde oder Arbeitskollegen und ab geht’s auf den Zweirädler!
Segway fahren macht Spaß
Von der Geschwindigkeit her erreicht ihr mit einem Segway etwa 20 Stundenkilometer, wobei es verschiedene Geschwindigkeitsmodi gibt. So könnt ihr mit dem Schildkrötenmodus anfangen, damit ihr nicht aus Versehen zu schnell und unsicher werdet. Es gibt aber auch schnellere Variationen. So nutzt die Polizei am Düsseldorfer Flughafen Segways, die bis zu 35 Stundenkilometer erreichen, wobei diese des Öfteren ja auch mal sehr schnell von A nach B kommen müssen, was innerhalb eines Flughafens nicht so einfach sein kann. Darüber hinaus weist Helge vor dem eigentlichen Tour-Start auch noch einmal darauf hin, dass ein Helm zu empfehlen sei. Stoßt ihr mit den Rädern eures Segways nämlich an eine Bordsteinkante oder auch an einen anderen Segway, schaltet sich das Gerät aus. Das kann bei 20 Stundenkilometern schmerzhaft werden, weswegen ein Helm in solch einem Fall sehr nützlich sein kann.
Verschiedene Touren und Angebot
Nach den ersten Probefahrten auf einem Parkplatz geht die eigentliche Tour auch schon los. Wir sind im Grafenberger Wald in Düsseldorf unterwegs und dort gibt es genügend Abschnitte, wo wir auch einmal richtig Gas geben können. Je sicherer wir wurden, umso mehr Spaß hatten wir sichtlich. Gerade an der Pferderennbahn gibt es schöne Strecken, die auch mit einem Segway sehr viel Spaß machen. Allerdings sind wir auch des Öfteren auf der Straße unterwegs gewesen. Hierbei sei übrigens gesagt, dass ein Segway offiziell, wie auch versicherungstechnisch, als ein Fahrrad gilt. Dementsprechend nutzt ihr die Fahrradwege, solltet ihr innerhalb einer Ortschaft unterwegs sein.
Noch dazu könnt ihr euch auch für eine Tour in Krefeld, Wesel oder im Ruhrgebiet entscheiden. Dies kommt natürlich auf euren Wohnsitz an.
Auch preislich unterscheiden sich die Touren voneinander. Während der Ausflug nach Kaiserswerth 75 Euro kostet, zahlt ihr bei der Tour durch den Grafenberger Wald 70 Euro. Doch wo auch immer ihr langfahrt – mit dem Segway unter euren Füßen macht es einfach nur Spaß. Zögert also nicht und probiert es aus, es lohnt sich auf jeden Fall!
Zuletzt gibt es auf der Internetseite http://www.segwaypoint-duesseldorf.de/ auch Gutscheine zu kaufen. Wenn ihr also jemandem zum Geburtstag eine besondere Freude machen wollt, dürfte dies doch ein passendes Geschenk darstellen, findet ihr nicht?
Also, probiert es aus!
Dennis