Nigel Paul Farage, geboren am 3. April 1964 in Farnborough (Vereinigtes Königreich), ist ein britischer Politiker. Er ist Chef der United Kingdom Independence Party (UKIP) und seit 1999 Mitglied des Europäischen Parlaments, wo er einer der beiden Vorsitzenden der europaskeptischen Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie (ehemalige Ind/Dem-Fraktion) ist.
Hierzu sei angemerkt, dass Nigel Farage eine zentralistische EU, welche immer mehr Kompetenzen, in immer weniger Hände legt, dessen Kommissare nicht demokratisch gewählt wurden und die einen Pfad eingeschlagen hat, der fernab von jeglichen demokratischen Freiheiten liegt, kritisiert und die Missstände in für Politiker eher untypisch klare Worte anspricht.
Nigel Farage ist sich seiner Bürgerpflichten bewusst. Denn wenn eine Machtgruppe versucht die demokratischen Freiheiten unserer Vorväter zu demolieren, zu missachten, sie mehrfach mit Füßen zu treten, um sich schließlich eines Tages ganz von diesen lästigen freiheitlichen und demokratischen Bürgerrechten zu entledigen, dann ist es die Pflicht eines jeden Bürgers, hier in geeigneter Form Widerstand zu leisten. Das spiegelt sich auch in unserem GG Art. 20 Abs. (3) und insbesondere wenn sämtliche juristische Wege keine Abhilfe mehr schaffen, im Art. (4) wieder.
Die Abstimmung des 2. Referendum in Irland zum Lissabonner Vertrag und das Ergebnis wirft viele Fragen auf. Darüber schrieb ich bereits in Letzte Bastion gefallen?
Zusätzlich finde ich das folgende Video sehr interessant. Hierauf ist am Abend, nach der Schließung der Wahllokale, ein Mann zu sehen, der mit einer Wahlurne davonläuft. Trotz Sicherheitspersonal war es mögliche die demokratisch abgegebenen Stimmen für eine gewisse Zeit unbemerkt zu entwenden.
Ganz ehrlich, dieser Wahl bzw. Volksabstimmung wirkt auf mich nicht sehr vertrauenswürdig und widerspricht der demokratischen und freiheitlichen Grundordnung zur Durchführung von freien, geheimen Wahlen. Somit darf das Wahlergbenis wohl äußerst skeptisch betrachtet werden. Ich habe gehört das versucht wurde, eine Untersuchung der Wahlen einzuleiten, habe hierzu aber momentan keine aktuellen Informationen.
Politische Laufbahn
Farage trat bereits während seiner Schulzeit in die britische Konservative Partei ein, verließ diese jedoch, als die konservative Regierung unter John Major 1992 den Vertrag von Maastricht unterzeichnete. 1993 war Farage eines der Gründungsmitglieder der souveränistischen Partei UKIP, die einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union anstrebt.
Bei der Europawahl 1999 wurde Farage ins Europäische Parlament gewählt, ebenso wie bei der Europawahl 2004, bei der UKIP ihr Ergebnis von drei auf zehn Abgeordnete steigern konnte. 2006 wurde Farage zum Präsidenten der Partei gewählt, nachdem er angekündigt hatte, durch eine straffere Parteiführung ihre Abgeordnetenzahl bei lokalen, nationalen und anderen Wahlen steigern zu wollen. UKIP solle aufhören, als eine Ein-Themen-Partei wahrgenommen zu werden und für ihr Ziel des EU-Austritts Verbündete in anderen Parteien suchen. Allerdings stieß seine Kampagne Better Off Out („Besser draußen“) nur auf geringen Widerhall in anderen Parteien.
Im Europäischen Parlament fiel Farage als Vorsitzender der Fraktion Ind/Dem durch verschiedene Kontroversen auf, bei denen er etwa eine durch eine Amnestie erlassene Vorstrafe auf Bewährung des französischen EU-Kommissars für Verkehr Jacques Barrot oder einen Segelurlaub des Kommissionspräsidenten José Manuel Durão Barroso mit einem griechischen Millionär öffentlich machte.
Bei der Europawahl 2009 wurde Farage wiedergewählt und übernahm zusammen mit Francesco Speroni den Vorsitz in der Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie (EFD), der Nachfolgerin der Ind/Dem-Fraktion.
Seid vielen Jahren erträgt Nigel Farage den Hohn und Spott seiner Kollegen im EU-Parlament. Dennoch wird er nicht müde immer weder auf die undemokratischen Missstände durch die EU aufmerksam zu machen. Denn Politiker, die sich für den kleinen Bürger und seine Rechte einsetzen, sind rar gesät. Die Bürokraten aus dem EU Parlament, die es gewohnt sind mit dem Strom zu schwimmen, weil eben das ihrer politischen Karriere Auftrieb gab, sind dermaßen abgehoben und fernab von jeglicher Realität, dass die wenigsten wohl merken, dass Sie nichts weiter als Steigbügelhalter der großen Finanziers sind und obendrein schmierige Propagandisten, die ihren eigenen Lügen auch noch Glauben schenken. Wie sollte man sonst sein eigenes Verhalten moralisch und seelisch verkraften, wenn man nicht jeden Tag aufs neue die auswendig gelernten Parolen wie, wir bringen euch Fortschritt, Frieden und Freiheit wiederholt. Aber nur weil eine Lüge ständig wiederholt wird, bleibt es eben dennoch eine Lüge! Natürlich beruhigen aber fette Gehaltschecks oder inwelcher Form auch immer die Entlohnung der Parlamentarier stattfindet das schlechte Gewissen, falls diesen Leuten dieser Begriff überhaupt etwas sagt.
Weitere Informationen:
Irland-Referendum „korrupt wie in Afghanistan“
Nigel Farage im Interview bei Alex Jones vom 25. Februar 2010
EU-Zug mit Volldampf voraus - keine Gnade den europäischen Völkern
Hierzu sei angemerkt, dass Nigel Farage eine zentralistische EU, welche immer mehr Kompetenzen, in immer weniger Hände legt, dessen Kommissare nicht demokratisch gewählt wurden und die einen Pfad eingeschlagen hat, der fernab von jeglichen demokratischen Freiheiten liegt, kritisiert und die Missstände in für Politiker eher untypisch klare Worte anspricht.
Nigel Farage ist sich seiner Bürgerpflichten bewusst. Denn wenn eine Machtgruppe versucht die demokratischen Freiheiten unserer Vorväter zu demolieren, zu missachten, sie mehrfach mit Füßen zu treten, um sich schließlich eines Tages ganz von diesen lästigen freiheitlichen und demokratischen Bürgerrechten zu entledigen, dann ist es die Pflicht eines jeden Bürgers, hier in geeigneter Form Widerstand zu leisten. Das spiegelt sich auch in unserem GG Art. 20 Abs. (3) und insbesondere wenn sämtliche juristische Wege keine Abhilfe mehr schaffen, im Art. (4) wieder.
Die Abstimmung des 2. Referendum in Irland zum Lissabonner Vertrag und das Ergebnis wirft viele Fragen auf. Darüber schrieb ich bereits in Letzte Bastion gefallen?
Zusätzlich finde ich das folgende Video sehr interessant. Hierauf ist am Abend, nach der Schließung der Wahllokale, ein Mann zu sehen, der mit einer Wahlurne davonläuft. Trotz Sicherheitspersonal war es mögliche die demokratisch abgegebenen Stimmen für eine gewisse Zeit unbemerkt zu entwenden.
Ganz ehrlich, dieser Wahl bzw. Volksabstimmung wirkt auf mich nicht sehr vertrauenswürdig und widerspricht der demokratischen und freiheitlichen Grundordnung zur Durchführung von freien, geheimen Wahlen. Somit darf das Wahlergbenis wohl äußerst skeptisch betrachtet werden. Ich habe gehört das versucht wurde, eine Untersuchung der Wahlen einzuleiten, habe hierzu aber momentan keine aktuellen Informationen.
Politische Laufbahn
Farage trat bereits während seiner Schulzeit in die britische Konservative Partei ein, verließ diese jedoch, als die konservative Regierung unter John Major 1992 den Vertrag von Maastricht unterzeichnete. 1993 war Farage eines der Gründungsmitglieder der souveränistischen Partei UKIP, die einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union anstrebt.
Bei der Europawahl 1999 wurde Farage ins Europäische Parlament gewählt, ebenso wie bei der Europawahl 2004, bei der UKIP ihr Ergebnis von drei auf zehn Abgeordnete steigern konnte. 2006 wurde Farage zum Präsidenten der Partei gewählt, nachdem er angekündigt hatte, durch eine straffere Parteiführung ihre Abgeordnetenzahl bei lokalen, nationalen und anderen Wahlen steigern zu wollen. UKIP solle aufhören, als eine Ein-Themen-Partei wahrgenommen zu werden und für ihr Ziel des EU-Austritts Verbündete in anderen Parteien suchen. Allerdings stieß seine Kampagne Better Off Out („Besser draußen“) nur auf geringen Widerhall in anderen Parteien.
Im Europäischen Parlament fiel Farage als Vorsitzender der Fraktion Ind/Dem durch verschiedene Kontroversen auf, bei denen er etwa eine durch eine Amnestie erlassene Vorstrafe auf Bewährung des französischen EU-Kommissars für Verkehr Jacques Barrot oder einen Segelurlaub des Kommissionspräsidenten José Manuel Durão Barroso mit einem griechischen Millionär öffentlich machte.
Bei der Europawahl 2009 wurde Farage wiedergewählt und übernahm zusammen mit Francesco Speroni den Vorsitz in der Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie (EFD), der Nachfolgerin der Ind/Dem-Fraktion.
Seid vielen Jahren erträgt Nigel Farage den Hohn und Spott seiner Kollegen im EU-Parlament. Dennoch wird er nicht müde immer weder auf die undemokratischen Missstände durch die EU aufmerksam zu machen. Denn Politiker, die sich für den kleinen Bürger und seine Rechte einsetzen, sind rar gesät. Die Bürokraten aus dem EU Parlament, die es gewohnt sind mit dem Strom zu schwimmen, weil eben das ihrer politischen Karriere Auftrieb gab, sind dermaßen abgehoben und fernab von jeglicher Realität, dass die wenigsten wohl merken, dass Sie nichts weiter als Steigbügelhalter der großen Finanziers sind und obendrein schmierige Propagandisten, die ihren eigenen Lügen auch noch Glauben schenken. Wie sollte man sonst sein eigenes Verhalten moralisch und seelisch verkraften, wenn man nicht jeden Tag aufs neue die auswendig gelernten Parolen wie, wir bringen euch Fortschritt, Frieden und Freiheit wiederholt. Aber nur weil eine Lüge ständig wiederholt wird, bleibt es eben dennoch eine Lüge! Natürlich beruhigen aber fette Gehaltschecks oder inwelcher Form auch immer die Entlohnung der Parlamentarier stattfindet das schlechte Gewissen, falls diesen Leuten dieser Begriff überhaupt etwas sagt.
Weitere Informationen:
Irland-Referendum „korrupt wie in Afghanistan“
Nigel Farage im Interview bei Alex Jones vom 25. Februar 2010
EU-Zug mit Volldampf voraus - keine Gnade den europäischen Völkern